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topplus Pflanzenschutz-Tipps 13.3.2024

Anhaltende Nässe: Wie hoch ist das Phomarisiko im Winterraps?

Pflanzenschutz-Empfehlungen vom 13. März: Wachstumsregler im Raps | Gräser in Getreide | Saubere Spritze vor Rüben | Gegen Unkräuter in Ackerbohnen

Lesezeit: 11 Minuten

In Zusammenarbeit mit proPlant und der Landwirtschaftskammer NRW.

Aktuelle Situation

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 Nach einem teilweise regnerischen Wochenbeginn bleibt es ab der Wochenmitte überwiegend trocken. Auch die Temperaturen steigen ab Donnerstag wieder: Zuerst werden in den westlichen Landesteilen um 18°C erreicht, am Freitag dann auch im Osten. Am Wochenende wird es vor allem in der Nordhälfte wieder wechselhaft mit Schauern. Die Temperaturen gehen dann erneut auf einstellige Höchstwerte zurück. Auch im Süden regnet es gelegentlich – die 10°C-Marke wird dort aber weiterhin überschritten.

Winterraps: Wie hoch ist das Phomarisiko?

Regional hat das Februarwetter Phoma im Raps gefördert. Daher gilt es jetzt selbst nach Vorbehandlungen im Herbst, die Bestände auf Befall zu kontrollieren.

Überdurchschnittlich viel Niederschlag bei milden Nächten und Tagen haben im Februar besonders in West- und Südwestdeutschland Phoma weiter gefördert. Prüfen Sie die aktuelle Situation auf Ihren Flächen. Achten Sie bei den Blattkontrollen auf die typischen, kleinen schwarzen Sporenlager (Pyknidien) im Inneren des weißgräulichen Blattfleckes.

Sie werden auch feststellen, dass üppige Bestände und wüchsige Rapssorten auf guten Böden klar sichtbar in die Stängelausbildung übergegangen und nach der Andüngung deutlich durchgegrünt sind. Vereinzelnd sind erste Knospenanlagen sichtbar. Damit steht neben der Bekämpfung von Phoma auch die Frage zur Einkürzung an. Viele Bestände wurden bereits im Herbst in Anbetracht der Wüchsigkeit mit einem Wachstumsregler bzw. Fungizid vorbehandelt.

In den meisten Rapsbeständen ist jetzt im Frühjahr eine wachstumsregulatorische Maßnahme nicht notwendig. Derzeit angebaute Sorten bringen im Vergleich zu alten Sorten eine gute Standfestigkeit mit.

Nur in sehr dichten Beständen, die früh in die Vegetation gestartet sind und eine schnellen, intensiven Streckungsphase durchlaufen, kann eine Wachstumsreglermaßnahme wichtig sein. Entscheidend ist die Entwicklung der Einzelpflanze. So sind Einzelkornsaaten mit weiten Reihenabständen oft kräftig entwickelt und standstabil. In weniger weit entwickelten Beständen haben Sie noch Zeit darüber zu entscheiden. Warten Sie in diesem Fall den weiteren Zuflug der Rüssler ab, bei Bedarf können sie gegebenenfalls dann eine kombinierte Maßnahme aus Wachstumsregler/Fungizid und Insektizid platzieren.

Empfehlung: Für die Einkürzung bzw. Phomabekämpfung im Frühjahr eignen sich u.a. folgende Produkte und Aufwandmengen:

  • 0,75 – 1,0 l/ha Tilmor (mittlere Einkürzung, gute Fungizidleistung), 

  • 1,2 – 1,5 l/ha Architect + Turbo (vgl. Einkürzung mit 0,6 – 0,75 Carax/mittlere bis gute Fungizidleistung),

  • 0,4 l/ha Toprex (gute Einkürzungs- und Fungizidleistung),

  • 0,6 – 0,7 l/ha Carax  (gute Einkürzungsleistung, geringe Fungizidleistung),

In Übergangslagen und auf ertragsschwachen Standorten kann man den Raps auch mit einem Tebuconazol, wie z.B. 0,7 – 1,0 l/ha Folicur, einkürzen.

In Beständen, die nur wenig eingekürzt werden sollen und der Fokus mehr auf Phoma liegt (Staunässe, Stress), kann man mit 0,4 bis 0,5 l/ha der zugelassenen Prothioconazole (z.B. Abran, Pecari 300EC und weitere) arbeiten.

Einschätzung Phomarisiko

Phoma ist in der Regel nur ertragsrelevant, wenn erste Infektionen bereits früh im Herbst möglich werden. Anhand von Temperatursummen und Niederschlagsmenge ist es möglich, das Phomarisiko im Kontext der vergangenen Jahre grob einzuordnen. Hier ein Beispiel: Ein für Phoma „anfälliges Jahr“ (z.B. 2001/02, Standort Münster, NRW) verzeichnete im Mittel ab dem Auftreten erster Symptome im Herbst (früh, Mitte September) bis zum Sichtbarwerden erster Symptome am Wurzelhals im Frühjahr (z.B. Mitte Februar) eine Temperatursumme von ca. 1.200°C (maximale Tagestemperaturen aufsummiert).

Wurden erste Phoma-Flecken im vergangenen Herbst noch vor Oktober beobachtet, und herrschte ein milder Temperaturverlauf über Winter, ist diese Temperatursumme auf Einzelschlägen auch in diesem Jahr Mitte Februar erreicht worden. Neben den milden Temperaturen im vergangenen Winter regnete es häufig auch deutlich mehr als üblich (pilzfördernd). In entsprechenden Einzelsituationen hat die Krankheit „genug Anschub“, um bei weiterer günstiger Witterung in den Stängel überzugehen und ertragswirksam zu werden.

Wichtig ist jedoch: Entscheidend bleibt die Anschlusswitterung an die jetzige Situation.

Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionale Hinweise

Winterraps: Halten Sie weiter die Rüssler im Blick

In den vergangenen Tagen war nur regional weiterer Zuflug von Stängelrüsslern möglich. Zwar waren die Bedingungen häufig ungünstig, kontrollieren Sie dennoch weiterhin ihre Gelbschalen.

Besonders am Donnerstag stellen sich bei 15 bis 20°C in der Westhälfte Deutschlands günstige Bedingungen für die Rüssler ein (siehe proPlant-Karte). Am Freitag kann ein Zuflug in den östlichen Landesteilen möglich sein, wobei es der Wind den Käfern in offenen Lagen schwer machen wird.

Steigen die Temperaturen über 15°C, kommen auch schon vermehrt Glanzkäfer in den Raps. Relevant wird der Schädling, wenn er die (teils noch versteckten) Knospen aufsucht. Wichtig: Der Befall wird an den Pflanzen und nicht mit der Gelbschale festgestellt!

Bekämpfungsstrategien nach Situation:

Situation 1: Am ersten Märzwochenende haben der Große Rapsstängelrüssler oder der Gefleckte Kohltriebrüssler erstmals die Schadschwellen überschritten und es wurde bislang noch nicht behandelt. In diesem Fall hat die kühlere Witterung die Eiablagereife verzögert und bislang keine intensive Eiablage zugelassen. Am warmen Donnerstag oder Freitag dieser Woche werden insbesondere die Rapsstängelrüssler intensiver Eier legen können. Um dies zu verhindern, empfiehlt es sich umgehend zu behandeln. Der Neuzuflug der letzten und/oder der kommenden Tage wird miterfasst.

Situation 2: Maßnahme wurde in der letzten Woche durchgeführt. Die Dauerwirkung dieser Maßnahme deckt die in dieser Woche neu zufliegenden Käfer ab.

Situation 3: Der kritische Zuflug fand bereits Mitte Februar statt, jetzt ist nur noch mit geringem Neuzuflug zu rechnen. Diese Flächen sollten behandelt worden sein. War dies auf Grund fehlender Befahrbarkeit nicht möglich, ist sorgfältig abzuwägen, ob eine Behandlung noch Sinn ergibt. Sie werden nun nur noch eine Teilwirkung erzielen.

Situation 4: Bislang sind nur wenige Rüssler in die Gelbschalen geflogen. In diesem Fall sollten Sie die Zuflugwelle in dieser Woche abwarten. Beim Überschreiten der Schwelle des Großen Rapsstängelrüsslers (>5 Rüssler je Gelbschale), gilt es umgehend zu behandeln. Denn die Rüssler sind innerhalb von zwei bis viert Tagen bereit für die Eiablage. Aktuell sind noch die Pyrethroide vom Typ II gegen Rüssler zu bevorzugen (z.B. Karate Zeon). Karate Zeon darf nur 2x im Jahr bzw. pro Saison zum Einsatz kommen. Erst wenn viele Glanzkäfer im Bestand sind, eignet sich Trebon (Typ I Pyrethroid).

Auch bei einer Schadschwellenüberschreitung des Kohltriebrüsslers (>15 Käfer je Gelbschale) empfiehlt sich eine zügige Behandlung („Abräumen“), wenn in weit entwickelten, dichten Rapsbeständen einer weniger standfesten Sorte jetzt ein Wachstumsreglereinsatz ansteht.

Achtung: Nicht alle Formulierungshilfsstoffe dürfen mit Insektiziden gemischt werden. Welche Mischungen möglich sind, sind der Liste der Zusatzstoffe vom BVL zu entnehmen.

Bienenschutz beachten: Bei Mischungen von Insektiziden (solo B4) mit Fungiziden ändert sich die Bienenschutzauflage in B2 oder B1. Bei Tankmischungen mit Insektiziden von B4 zu B1.

Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionale Hinweise.

Getreide: Nachbehandlungen gegen Ackerfuchsschwanz

Um Ackerfuchsschwanz jetzt im Frühjahr möglichst effizient zu bekämpfen, sollte man das Entwicklungsstadium des Ungrases und des Getreides im Blick haben.

In November- und noch späteren Saaten ist es für eine Bekämpfung der Ungräser noch zu früh. Für Behandlungen mit Blattherbiziden wie Sword + FHS, Traxos, Altivate 6 WG, Niantic, Atlantis Flex, Avoxa usw. sollten die Ungräser zwei Blätter ausgebildet haben. In der Regel sind bei diesen späten Saaten noch keine Ungräser vorhanden.

Auf vielen Flächen ist der Auflauf aktuell aber auch noch in vollem Gange. Es haben bereits einige Pflanzen zwei Blätter gebildet, andere durchstoßen gerade erst die Bodenoberfläche. Warten Sie in jedem Fall, bis die meisten der Ungräser da sind und zwei Blätter gebildet haben. Zwar werden die am weitesten Pflanzen dann bestockt sein, das lässt sich allerdings nicht vermeiden. Denn die zur Verfügung stehenden Herbizide wirken vornehmlich über die Blattoberfläche. Behandelte Keimlinge mit einem Blatt würden nach der Maßnahme erneut austreiben und blieben weiterhin im Bestand. Auch das Getreide muss zum Behandlungstermin gut bestockt sein, es soll nach der Herbizidmaßnahme den Boden rasch bedecken.

Ausnahme Lentipur 700: Eher über den Boden wirkt das Präparat Lentipur 700 mit dem Wirkstoff Chlortoluron. Angewendet werden darf das Produkt in Winterweizen und Wintergerste auf Flächen, die nicht drainiert sind. Die empfohlene Aufwandmenge beträgt 2,5 l/ha. Das der Wirkstoff nicht von allen Weizensorten vertragen wird, darf man Lentipur 700 z B. nicht in Campesino und RGT Sacramento einsetzen.

Passen die Verhältnisse, ist es im Hinblick auf das Wirkungsprofil gut, wenn sich die Ungräser gerade im Auflauf befinden. Die Wirksamkeit gegen Ackerfuchsschwanz ist auf vielen Standorten aber nicht mehr ausreichend. Ein Einsatz bietet sich auf Standorten mit Windhalm und oder Rispen an. Gegen Weidelgräser sind Teilwirkungen möglich. Helle, strahlungsreiche Witterung und Wind fördern die Wasser- und damit auch die Wirkstoffaufnahme der Pflanzen. Optimal ist es, noch feuchte Böden zu behandeln, gefolgt von einer trockenen Phase . Lentipur 700 wirkt in späteren Saaten, mit noch kleinen Unkräutern, auch gegen Kamille, Vogelmiere, Kornblume und Hundskerbel. Zur Erweiterung der Unkrautwirkung bieten sich u.a. Kombinationen mit 50 g/ha Artus an.

Details zu weiteren Strategien, entnehmen Sie der Meldung der letzten Woche.

Praxistipp:

Ungräser die eine Herbstbehandlung überstanden haben sind oft nicht mehr einfach zu bekämpfen. Nicht selten sind sie wenig empfindlich gegenüber den noch zur Verfügung stehenden Herbiziden. Sofern eine Behandlung durchgeführt wurde oder geplant ist, macht es Sinn Ungräser mit Stäben zu markieren. Hier werden Pflanzen ausgewählt, die sicher bei der Herbizidbehandlung benetzt worden sind. Durch die Markierung lässt sich nach 10 bis 14 Tagen sicher sagen ob verbleibender Besatz auf fehlende Benetzung, Minderwirkung oder Neuauflauf zurückzuführen ist. Mit diesem Wissen können zukünftige Behandlungsentscheidungen auf Grundlage einer größeren Wissensbasis gefällt werden.

Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionale Hinweise.

Rüben: Feldspritze vor erster Maßnahme intensiv reinigen

In Kürze werden die Rüben gelegt, vor der ersten Herbizidbehandlung sollte die Pflanzenschutzspritze intensiv gereinigt und von jeglichen Pflanzenschutzmittelresten befreit werden.

Vor den Herbizidmaßnahmen in Rüben muss die Spritze absolut sauber sein. Die Hackfrüchte können teils schon durch kleinste Mengen von Sulfonylharn- oder Wuchsstoffen teilweise absterben, z.B. nach Herbizidmaßnahmen in Getreide. Gleiches gilt natürlich auch vor der Behandlung von Raps, Leguminosen und Mais. Bereits geringste Konzentrationen können Kulturschäden hervorrufen. In diesem Fall ist eine Reinigung mit speziellen Reinigern (siehe Tabelle) zu empfehlen. Beherzigen Sie dabei folgende Tipps:

  • Um unnötige Restmengen nicht entsorgen zu müssen, sollte man der Bedarf der Spritzbrühe exakt berechnen.

  • Die Restmenge ist im Verhältnis 1 : 10 mit Frischwasser verdünnt auf der Behandlungsfläche auszubringen (wiederholen Sie diesen Vorgang drei Mal).

  • Reinigen Sie nur auf einer biologisch aktiven Fläche, das heißt auf dem Feld, und vermeiden Sie Einträge in Kanalisation, Jauchegrube oder Bäche.

  • Reinigen Sie alle Filter: Saug- und Druckfilter, aber auch die Düsenfilter.

  • Oft werden moderne Spritzen auch mit automatisierter Innenreinigung angeboten. Mittlerweile haben sich in Deutschland jedoch auch mit Agrotop und Herbst zwei Hersteller gefunden, die JKI-anerkannte Nachrüstsets für nahezu alle Spritzenvarianten anbieten.

Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionale Hinweise

Ackerbohnen: Chemische und mechanische Unkrautbekämpfung 

Damit sich Ackerbohnen gut entwickelt, ist es wichtig, die Konkurrenz früh auszuschalten. Für gute Wirkungsgrade gibt es bei den mechanischen und chemischen Strategien einiges zu beachten.  

 Will man Unkräuter in Ackerbohnen mechanisch bekämpfen, müssen diese mindestens 6 bis 8 cm tief gesät sein. In der Regel sind dann zwei bis vier Wochen Zeit für das Blindstriegeln. Das Striegeln vor dem Auflaufen der Kultur gilt als die wichtigste und effizienteste Maßnahme gegen Unkräuter und -gräser. Sie stellt gleichzeitig auch den Grundstock für weitere erfolgreiche Striegel- oder Hackarbeiten im Nachauflauf dar.

Chemische Maßnahmen sind auf Standorten mit hohem Unkrautdruck, unter ungünstigen Witterungsbedingungen oder in lückigen Beständen meist nicht zu umgehen. Der Schwerpunkt der Herbizidanwendungen gegen zweikeimblättrige Unkräuter liegt dabei im Vorauflauf (Zulassungen für Nachlauflauftermine liegen nicht vor).

Um gute und nachhaltige Wirkungsgrade zu erreichen, sollte diese Maßnahmen nur auf einen feinkrümeligen und abgesetzten Boden erfolgen. Damit die Wirkung gegen die Verunkrautung auch nachhaltig ist, sollten Sie entsprechend hohe Aufwandmengen wählen. Da die verfügbaren Herbizide nur über ein eingeschränktes Wirkungsspektrum verfügen, ist (abgestimmt auf das auftretende Unkrautartenspektrum) oft ein Einsatz von Tankmischungen oder Spritzfolgen sinnvoll.

Denken Sie auch daran, dass bei Trockenheit die Wirkung der Vorauflaufherbizide erst nach Niederschlägen eintritt. Bereits durchgewachsene Unkräuter erfassen Sie dann nicht mehr. Daher sollten Sie unbedingt die Restfeuchte des Bodens nutzen und kurz nach der Aussaat behandeln.

 Empfehlung:

Gegen Standardunkräuter (Weißer Gänsefuß, Windenknöterich, Nachtschatten, Kamille-Arten, Vogelmiere, Klette etc.) sind z. B. 3,0 l/ha Boxer + 2,0 l/ha Stomp Aqua, 3,0 l/ha Bandur + 0,25 l/ha Centium 36 CS oder die Fertigformulierung Novitron DamTec mit 2,4 kg/ha gut wirksam. Eine Zugabe von 1,0 l/ha Bandur zum Novitron DamTec erhöht die Wirkung gegen Kamille, Klettenlabkraut und Taubnessel.

Spectrum Plus mit einer Aufwandmenge von 4,0 l/ha sollte man dort einsetzen, wo Nachtschatten und Hundspetersilie vorkommen. Mit 3,0 l/ha Spectrum Plus in Kombination mit 0,25 l/ha Centium CS (Wirkungsverstärkung gegen Knöterich) oder 2,0 l/ha Bandur (Wirkungsverstärkung gegen Ausfallraps) ist eine breite Unkrautwirkung zu erwarten.

Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionale Hinweise

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