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Der Windmarkt in Zahlen

Lesezeit: 2 Minuten

  • Im Schnitt hatten die repowerten Anlagen im Jahr 2015 eine Leistung von 771 kW. Neue Anlagen hatten dagegen eine Durchschnittsleistung von 2727 kW. Das ist nur 1 % mehr als der Schnitt des Vorjahres.
  • Die Nabenhöhe stieg im Schnitt um 6 % auf 123 m an. Auch der Rotordurchmesser vergrößerte sich um 6 % auf 105 m. Der Trend zur größeren Rotorfläche setzte sich ebenfalls fort.
  • Bei den Bundesländern gab es im dritten Jahr in Folge in Schleswig- Holstein den stärksten Zubau. Er lag mit 888 MW doppelt so hoch wie beim zweitplatzierten Bundesland Nordrhein-Westfalen (421 MW), gefolgt von Niedersachsen mit 413 MW.
  • Niedersachsen bleibt aber mit 5713 Anlagen und 8602 MW installierter Leistung das Windland Nummer eins. Erst mit deutlichem Abstand folgt mit 3435 Anlagen und 5896 MW Schleswig-Holstein.
  • 42% der Anlagenleistung in Deutschland ist in den fünf küstennahen Bundesländern im Norden installiert, 44% fällt auf die Mitte und 14% auf die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Bayern, Baden-Württemberg und Saarland. Die kumulierte Leistung im Süden steigt aber seit Jahren kontinuierlich an.
  • Den größten Zuwachs gegenüber dem Vorjahr gab es in Baden-Württemberg: Hier kamen 52 Anlagen und 144MW neu dazu.
  • In Thüringen haben die Anlagen mit 2944 kW im Mittel die höchste Leistung. Die höchsten Anlagen mit 142m Nabenhöhe drehen sich im Saarland.

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