Feinstaubemissionen aus Holzfeuerungen hängen stärker von den Brenndingungen im Ofen ab als von den Holzsorten. Das fanden Wissenschaftler der Uni Freiburg heraus, die mit Kollegen aus der Schweiz und Frankreich 2,5 Jahre lang in dem Projekt "Biocombust" die Staubemissionen aus Holzöfen untersucht haben. Dabei wollten die Forscher auch ergründen, wie stark Feinstaub der menschlichen Gesundheit schadet. Ergebnis: Die Wissenschaftler konnten bei kurzzeitiger Einwirkung keinen schädigenden Einfluss der Emissionen belegen. Dennoch vermuten sie, dass eine längerfristige Belastung den Zellen schadet.
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