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Kleine Bierkunde

Lesezeit: 1 Minuten

Helles, Pilsener, Weißbier: Wo genau liegen die Unterschiede? Ein Wegweiser durch das Bierregal.


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Pilsener ist das beliebteste Bier in Deutschland. Das leicht bittere Bier ist untergärig und hat ca. 5 vol.% Alkohol. Übrigens: Beim untergärigen Bier sinkt die Hefe nach der Gärung auf den Boden. Obergärige Hefe schwimmt oben.


Weißbier ist mit mindestens 50% Weizenmalz gebraut. Es ist vor allem in Süddeutschland beliebt. Weizen ist obergärig und hat einen ähnlichen Alkoholgehalt wie das Pilsener.


Helles trinkt man ebenfalls vorwiegend im Süden. Es ist ein „Lager“. Im Gegensatz zum Weißbier ist es untergärig. Vom Pils unterscheidet es sich durch das ausgewogene Verhältnis von Hopfen und Gerstenmalz: Es schmeckt milder.


Bockbier gehört zur Gruppe der Starkbiere. Es hat eine hohe Stammwürze und dadurch einen höheren Alkoholgehalt. Stammwürze bezeichnet den Nährstoffgehalt vor der Vergärung. Bockbier kann ober- oder untergärig sein. Bekannt ist z.B. das Winterbock. Tipp: Je höher der Alkoholgehalt vom Bier, desto wärmer sollte man es trinken. Bockbier schmeckt bei ca. 9°C am besten.

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