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AFP geht in eine neue Runde

Vom 14. Januar bis zum 8. Februar können Niedersachsens Landwirte bei der Landwirtschaftskammer wieder Anträge für das Agrarinvestitionsförderprogramm (AFP) einreichen. Wie der Bauernverband mittelt, stehen 2013 insgesamt 30 Mio. Euro im Fördertopf zur Verfügung. Im vergangenen Jahr haben knapp 500 Landwirte das AFP genutzt und insgesamt ein Mittelvolumen von 44 Mio.

Lesezeit: 2 Minuten

Vom 14. Januar bis zum 8. Februar können Niedersachsens Landwirte bei der Landwirtschaftskammer wieder Anträge für das Agrarinvestitionsförderprogramm (AFP) einreichen. Wie der Bauernverband mittelt, stehen 2013 insgesamt 30 Mio. Euro im Fördertopf zur Verfügung.


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Im vergangenen Jahr haben knapp 500 Landwirte das AFP genutzt und insgesamt ein Mittelvolumen von 44 Mio. Euro abgerufen, so das Landvolk weiter. Da das AFP nur ein Zuschuss zu den Investitionsplänen der Landwirte ist, dürfte das Investitionsvolumen eine Summe von mindestens 200 Mio. Euro erreichen. Für viele Regionen wird es daher auch als Konjunkturprogramm für den ländlichen Raum gewertet.


Mit 26 Mio. Euro floss in der Förderperiode 2012 mehr als die Hälfte des Gesamtbetrages in die Milchviehhaltung. Dies lässt sich auch an der regionalen Zuordnung der Anträge erkennen, heißt es. Die Landwirte in den Landkreisen Emsland, Cuxhaven, Osnabrück, Leer, Stade und Diepholz, wo die Milchviehhaltung eine wichtige Rolle einnimmt, haben dabei besonders viele Bauvorhaben umgesetzt.


Weitere Schwerpunkte des AFP galten der Umstellung der Sauenhaltung auf neue EU-Vorschriften sowie der Umstellung der Legehennenhaltung auf neue Haltungssysteme oder die Ökohaltung. Das AFP richtet sich damit gezielt an bäuerliche Familienbetriebe, die ihre Höfe wettbewerbsfähiger ausrichten wollen, erklärt der Verband. (ad)


Beachten Sie folgende Neuerungen:

AFP-Basis übernimmt künftig 20 %, AFP-Premium 40 % der Baukosten   (13.12.2012)

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