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Bundesregierung soll ländliche Räume stärken

Die im März 2012 von den Koalitionsfraktionen des Deutschen Bundestages eingesetzte Arbeitsgruppe „Ländliche Räume - Regionale Vielfalt“ hat ihren Abschlussbericht mit konkreten Vorschlägen zur Stärkung der ländlichen Räume vorgelegt.

Lesezeit: 2 Minuten

Die im März 2012 von den Koalitionsfraktionen des Deutschen Bundestages eingesetzte Arbeitsgruppe „Ländliche Räume - Regionale Vielfalt“ hat ihren Abschlussbericht mit konkreten Vorschlägen zur Stärkung der ländlichen Räume vorgelegt. Zentrale Forderungen der Arbeitsgruppe sind unter anderem nachhaltige Infrastrukturmaßnahmen wie der Breitbandausbau und eine Förderung der ländlichen Wirtschaft, zum Beispiel im Tourismusbereich.


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„Das Ziel der christlich-liberalen Koalition ist es, entsprechend den Vorgaben des Grundgesetzes gleichwertige Lebensverhältnisse in der Stadt und auf dem Land zu sichern“, erklärte der Vorsitzende der Arbeitsgruppe, Ingbert Liebing, anlässlich der Veröffentlichung des Abschlusspapiers der Bundestagsfraktion von CDU/CSU und FDP Anfang Juli in Berlin. Angesichts des demographischen Wandels benötigten vor allem die ländlichen Regionen zusätzliche Unterstützung, um den Anschluss an die urbane Entwicklung nicht zu verlieren. Die Arbeitsgruppe habe deshalb ein Handlungskonzept ausgearbeitet, das die gesamte Breite der relevanten Themen umfasse. Auf Basis des Abschlussberichtes werde man zudem gemeinsam mit den Fraktionsgremien im September 2012 einen Antrag für einen Bundestagsbeschluss erarbeiten, mit dem die Bundesregierung zu konkreten Gesetzesinitiativen aufgefordert werde, kündigte Liebing an.


Der Deutsche LandFrauenverband (dlv) begrüßte die „Vielfalt der gemachten Umsetzungsvorschläge“, forderte aber insbesondere bei der Versorgung mit schnellem Internet eine rasche Umsetzung in konkrete Handlungen. (AgE)

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