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DEVK sammelt Spenden für Stalleinbrüche

Die DEVK Deutsche Eisenbahn Versicherung hat sich auf eine fragwürdige Partnerschaft mit dem Tierrechtsverein Animal Equality aus Stuttgart eingelassen. Mit ihm wirbt der Konzern aus Köln auf www.pack-mit-an.de für Spenden gegen „Tierquälerei in der Massentierhaltung“.

Lesezeit: 2 Minuten

Die DEVK Deutsche Eisenbahn Versicherung hat sich auf eine fragwürdige Partnerschaft mit dem Tierrechtsverein Animal Equality aus Stuttgart eingelassen. Mit ihm wirbt der Konzern aus Köln auf www.pack-mit-an.de für Spenden gegen „Tierquälerei in der Massentierhaltung“.


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Das Geld geht an Animal Equality, um so einen „langfristigen sozialen Wandel herbeizuführen und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere Mitgefühl und Achtung erfahren“, wie es heißt. Dabei kündigt die Versicherung offen ihre Unterstützung für Stalleinbrüche an. „Unsere Ermittler recherchieren weltweit und decken grausame Zustände in der Tierindustrie auf. Indem wir der Öffentlichkeit diese Bilder zugänglich machen, können wir zahlreiche Menschen über die Tierausbeutung informieren und dazu beitragen, dass sich der Status von Tieren in unserer Gesellschaft zum Positiven verändert“, ist auf der DEVK-Homepage zu lesen.


Um den Bürgern die „Massentierhaltung“ zu verdeutlichen, schwärmen die Aktivisten zudem mit so genannten „Virtual-Reality- Brillen“ aus, die Videos und Bilder aus Mastbetrieben und Schlachthöfen zeigen. Durch die 360°-Erfahrung würden sich Zuschauer selbst als Tiere wiederfinden und hautnah den „grausamen Alltag in den Betrieben“ erleben, so die Versicherung. Für die Aufnahmen filmten nach eigenen Angaben 13 Aktivisten in Betrieben und Schlachthäusern in England, Italien, Spanien, Mexiko und Deutschland. 


Ziel der Kampagne soll offenbar die Abschaffung der Tierhaltung im Allgemeinen sein. Stattdessen sollten die Versicherten zu Vegetariern werden.


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