Fendt hat die Serienproduktion seines neuen Feldhäckslers Katana 65 gestartet und vor einigen Tagen im Werk Hohenmölsen in Sachsen-Anhalt die Fertigstellung der ersten beiden Nullserienmaschinen dieses Typs gefeiert. Peter-Josef Paffen erklärte als Sprecher der Fendt-Geschäftsführung, das Entwicklungsteam habe hervorragende Arbeit geleistet und nach rund drei Jahren intensiver Arbeit „die hochgesteckten Ziele in die Realität umgesetzt“.
Der 650 PS starke Häcksler schöpft seine Kraft Unternehmensangaben zufolge aus einem 16 Liter V8 Mercedes-Benz-Motor, inklusive der spritsparenden SCR-Technologie. Maßstäbe setze der Katana 65 dabei nicht nur mit der größten derzeit am Markt verfügbaren Häckseltrommel mit einem Durchmesser von 720 mm. Auch hinsichtlich des Corn Crackers gehe man ganz neue Wege, betonte Fendt. Die komplett neu und speziell für den Häcksler entwickelte Kabine, inklusive des aus den Vario-Traktoren bekannten Bedienkonzeptes, genüge höchsten Ansprüchen. Schließlich garantiere die serienmäßige Hinterachsfederung „Fahrkomfort auf Fendt-Niveau“. (AgE)