Der Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau begrüßt, dass die befürchtete Eskalation im Handelsstreit zwischen der USA und der EU zunächst nicht eintreten wird. „Es ist immer besser miteinander zu reden und zu verhandeln, statt den jeweiligen Partner vor vollendete Tatsachen zu stellen“, so BWV-Präsident Michael Horper.
Dabei müssten auch die Interessen der Landwirtschaft berücksichtigt werden. Keinesfalls dürften nur die Interessen der Industrie Beachtung finden. Abermals stellte er fest, dass die Landwirtschaft nicht erneut zum Bauernopfer werden dürfe: „Wir brauchen eine ausgewogene Handelspolitik, in der jeder Wirtschaftsbereich seine Chancen finden und nutzen kann“, so Präsident Horper abschließend.