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Nord-Süd-Fragen im Fokus der Grünen Woche

Die kommende Grüne Woche unterstreicht ihren internationalen Anspruch und wird sich in einem Schwerpunkt mit Nord-Süd-Fragen befassen. Das Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) ist nur eine hochkarätige politische Veranstaltung.

Lesezeit: 2 Minuten

Die kommende Grüne Woche unterstreicht ihren internationalen Anspruch und wird sich in einem Schwerpunkt mit Nord-Süd-Fragen befassen.


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Neben dem vom Bundeslandwirtschaftsministerium zum achten Mal veranstalteten Global Forum for Food and Agriculture (GFFA), das in diesem Jahr seinen Fokus auf Landwirtschaft und ländliche Räume in Zeiten der Urbanisierung richtet, wartet die Messe vom 15. bis 24. Januar 2016 auf dem Messegelände unter dem Funkturm mit zwei Premieren auf: Zum einen präsentiert sich mit Marokko zum ersten Mal ein afrikanisches Partnerland auf der Ausstellung. Zum anderen nutzt das Bundesentwicklungsministerium die Grüne Woche, um in einer eigenen Halle seine Sonderinitiative „Eine Welt ohne Hunger“ vorzustellen und mit den Besuchern zu diskutieren.


Der zuständige Projektleiter bei der Messe Berlin, Lars Jaeger, wertet die Neuerungen als weiteren Beleg, dass sich die Grüne Woche ihrer politischen Verantwortung bewusst sei. „Fragen der Welternährung gehören ebenso auf die Grüne Woche wie der Trend zur Regionalität und sich ändernde Verbrauchererwartungen hierzulande“, so Jaeger in einem Gespräch mit AGRA-EUROPE.


Der „Blick über den Tellerrand“ sei seit jeher ein wesentliches Qualitätsmerkmal der Ausstellung. Dem werde die anstehende Grüne Woche in besonderer Weise gerecht. Erwartet würden rund 1 700 Aussteller aus etwa 70 Ländern.


Jaeger bedauert, dass Russland aus übergeordneten politischen Gründen in diesem Jahr allenfalls mit zwei Regionen vertreten sein wird. Bei der letzten Grünen Woche hatte sich die russische Regierung trotz der politischen Spannungen noch für eine Beteiligung entschieden. Der Projektleiter nennt auch für 2016 die Zahl von 400 000 Besuchern als Marke, an der man sich messen lassen werde.

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