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Pachtpreise steigen und Vertragslaufzeiten werden kürzer: Warum noch in die Grunddüngung investieren?

Pachtpreise steigen. Vertragslaufzeiten werden kürzer. Warum soll ich eigentlich noch in die Grunddüngung investieren? Düngen für den Pächter danach? Diese und ähnliche Fragen stellen sich Ackerbauern seit der Pachtmarkt in Deutschland neue Sphären erreicht hat.

Lesezeit: 2 Minuten

Pachtpreise steigen. Vertragslaufzeiten werden kürzer. Warum soll ich eigentlich noch in die Grunddüngung investieren? Düngen für den Pächter danach?


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Diese und ähnliche Fragen stellen sich Ackerbauern seit der Pachtmarkt in Deutschland neue Sphären erreicht hat. Viele Landwirte sind verunsichert, wollen sie doch einerseits die Bodenfruchtbarkeit nachhaltig erhalten, andererseits jedoch nicht investieren, um kurz darauf die Fläche an einen Konkurrenten zu verlieren. Was tun?


Die DLG-Ausschüsse für Pflanzenernährung und für Wirtschaftsberatung und Rechnungswesen greifen dieses Thema im Rahmen einer öffentlichen Vortragsveranstaltung am 14. Januar 2015 in Berlin auf. Gemeinsam soll aus pflanzenbaulicher und ökonomischer Sicht die Frage „Grunddüngung von Pachtflächen – unterm Strich ein Gewinn?“ beantwortet werden.

 

Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden des DLG-Ausschusses für Pflanzenernährung Dr. Frank Lorenz von der LUFA Nord-West in Oldenburg gehen Dr. Hans-Ulrich von Wulffen vom Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt in Magdeburg und Karl Heinz Mann, Geschäftsführer der Ländlichen Betriebsgründungs- und Beratungsgesellschaft mbH (LBB) in Göttingen und Vorsitzender des DLG-Ausschusses für Wirtschaftsberatung und Rechnungswesen auf den Status Quo der Grundnährstoffversorgung ein und betrachten diesen weiter in einer ökonomischen Auswertung.


Die beiden Landwirte Thomas Korte, Betriebsleiter eines Biogas- und Schweinemastbetriebes aus Surwold (Emsland), und Karsten Trunk vom Landwirtschaftsbetrieb „Peenetal“ mit Spezialisierung auf Ackerbau in Görmin (Mecklenburg-Vorpommern) berichten über ihre teils gegensätzlichen Situationen: Nährstoffüberschuss im Weser-Ems-Gebiet und Grundnährstoffmangel in weiten Gebieten der reinen Ackerbauregionen. Die Moderation der Veranstaltung, die im Berliner CityCube im Saal A 4/5 stattfindet und um 10.00 Uhr beginnt, übernimmt Dr. Klaus Erdle vom DLG-Fachzentrum Land- und Ernährungswirtschaft.

 

Die Teilnahme an dieser, wie auch an allen anderen Veranstaltungen der DLG-Wintertagung 2015 ist kostenlos. Eine vorherige Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen erwünscht und kann im Internet unter http://www.dlg.org/wintertagung.html vorgenommen werden.

 

Interessenten können das Programm der vom 13. bis 15. Januar 2015 stattfindenden DLG-Wintertagung, das weitere öffentliche Veranstaltungen zu aktuellen Themen enthält, bei der DLG, Tel.: 069/24788-210 oder E-mail: info@dlg.org abrufen. Ausführliche Informationen sind auch im Internet unter www.DLG.org/Wintertagung erhältlich.

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