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Südzucker sucht neuen Chef

Südzucker-Vorstandssprecher Theo Spettmann (63) hört mit der Hauptversammlung im nächsten Jahr auf. Da die Benennung eines Nachfolgers ein Jahr vor dem Amtsende üblich ist, tagte gestern der Aufsichtsrat von Südzucker, so die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

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Südzucker-Vorstandssprecher Theo Spettmann (63) hört mit der Hauptversammlung im nächsten Jahr auf. Da die Benennung eines Nachfolgers ein Jahr vor dem Amtsende üblich ist, tagte gestern der Aufsichtsrat von Südzucker, so die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Drei interne Kandidaten gibt es derzeit für die Spettmann-Nachfolge, externe sind dem Vernehmen nach nicht dabei. Erster Kandidat wäre der ambitionierte Finanzvorstand Thomas Kölbl (46). Aber auch Thomas Kirchberg (48), der das Südzucker-GHeschäft in Polen aufgebaut hat, wird gehandelt. Der dritte Kandidat ist der frühere Controlling-Chef Wolfgang Heer (52). Er ist erst seit März im Vorstand, empfiehlt sich aber durch den Erfolg bei der Freiberger, Europas größtem Hersteller von Tiefkühlpizza, der Südzucker gehört. Fest steht: Ein künftiger Vorstandssprecher von Südzucker muss neben den üblichen Qualifikationen gut mit Zuckerrübenbauern umgehen können. Sie sind einerseits Lieferanten, und andererseits wird das Gros der Südzucker-Aktien von einer Genossenschaft von Rübenbauern gehalten. Aktionärs- und Lieferanteninteressen sind nicht immer deckungsgleich. Außerdem muss der Neue den Konzern möglichst bald neu ausrichten. Denn mittel- und langfristig wird die EU ihre Agrarhilfen als Folge von WTO-Verhandlungen weiter sinken müssen.


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