Die Sauenhaltung ist nicht nur in Deutschland auf dem Rückzug. Die Ferkelnotierungen ziehen daher an. Dänische Experten haben ihre Ferkelpreisprognose nun angepasst.
Die Preise am Ferkelmarkt haben sich zwar verbessert, von Kostendeckung ist aber noch nicht Rede. Die Experten von Danish Svineproducentre, die sich für ihre Mitglieder den deutschen Schweinemarkt immer genau anschauen, haben jüngst ihre Prognose zu den deutschen Ferkelnotierungen angepasst. Demnach wird 2022 im vierten Quartal die höchste Notierung erreicht. Laut Übersicht wird eine Nordwest-Ferkelnotierung von 50 € im Schnitt erwartet (bei 25 kg).
Grundlage der Prognose ist die Annahme, dass die Marktsituation auf dem europäischen Schweinemarkt stabil bleibt. Die Schweineproduktion ist in ganz Europa rückläufig und das Angebot an Schlachtschweinen wird daher auch in den kommenden Monaten weiter sinken. Gleichzeitig beginnt sich die Nachfrage sowohl auf dem europäischen Binnenmarkt als auch auf den Exportmärkten in Drittländern zu beleben.
Die Prognose 2023 sieht nach dem jetzigen Stand weiter anziehende Preise sowohl für Ferkel als auch für Schlachtschweine voraus. Die Preisspitze wird demnach im zweiten Quartal erreicht: Die Ferkelnotierung soll dann im Schnitt 68 € erreichen und die Schlachterlöse 2,10 € im Schnitt.
Die Preise am Ferkelmarkt haben sich zwar verbessert, von Kostendeckung ist aber noch nicht Rede. Die Experten von Danish Svineproducentre, die sich für ihre Mitglieder den deutschen Schweinemarkt immer genau anschauen, haben jüngst ihre Prognose zu den deutschen Ferkelnotierungen angepasst. Demnach wird 2022 im vierten Quartal die höchste Notierung erreicht. Laut Übersicht wird eine Nordwest-Ferkelnotierung von 50 € im Schnitt erwartet (bei 25 kg).
Grundlage der Prognose ist die Annahme, dass die Marktsituation auf dem europäischen Schweinemarkt stabil bleibt. Die Schweineproduktion ist in ganz Europa rückläufig und das Angebot an Schlachtschweinen wird daher auch in den kommenden Monaten weiter sinken. Gleichzeitig beginnt sich die Nachfrage sowohl auf dem europäischen Binnenmarkt als auch auf den Exportmärkten in Drittländern zu beleben.
Die Prognose 2023 sieht nach dem jetzigen Stand weiter anziehende Preise sowohl für Ferkel als auch für Schlachtschweine voraus. Die Preisspitze wird demnach im zweiten Quartal erreicht: Die Ferkelnotierung soll dann im Schnitt 68 € erreichen und die Schlachterlöse 2,10 € im Schnitt.