Der Fleischmarkt hat sich in den letzten Wochen spürbar belebt. Umsatz und Preise steigen, weil der Beginn der Grillsaison ansteht. Das dürfte auch Rückenwind für den Schweinemarkt geben.
Der Fleischmarkt hat sich in den letzten Wochen spürbar belebt. Umsatz und Preise steigen, weil der Beginn der Grillsaison ansteht. Die maßgeblichen Teilstücke vom Schwein legen im Fleischverkauf weiter zu. Klarer Gewinner in der aktuelle Schlachtwoche (16.3. bis 22.3.) ist dabei erneut der Nacken, der im Vergleich zur Vorwoche um durchschnittlich 11 Cent pro kg besser verkauft werden kann. Auch Bäuche laufen deutlich besser (+8 Cent), Kotelett und Schultern lassen sich ebenfalls teurer vermarkten. Lediglich der Schinken bremst den Auftrieb etwas aus und kann nur zu unveränderten Konditionen abgesetzt werden. Auf den gesamten Schlachtkörper ergibt sich unterm Strich ein Plus von 2 bis 3 Cent je kg.
Der Fleischmarkt hat sich in den letzten Wochen spürbar belebt. Umsatz und Preise steigen, weil der Beginn der Grillsaison ansteht. Die maßgeblichen Teilstücke vom Schwein legen im Fleischverkauf weiter zu. Klarer Gewinner in der aktuelle Schlachtwoche (16.3. bis 22.3.) ist dabei erneut der Nacken, der im Vergleich zur Vorwoche um durchschnittlich 11 Cent pro kg besser verkauft werden kann. Auch Bäuche laufen deutlich besser (+8 Cent), Kotelett und Schultern lassen sich ebenfalls teurer vermarkten. Lediglich der Schinken bremst den Auftrieb etwas aus und kann nur zu unveränderten Konditionen abgesetzt werden. Auf den gesamten Schlachtkörper ergibt sich unterm Strich ein Plus von 2 bis 3 Cent je kg.