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Geringe Nachfrage nach Interventionsgetreide

Der Absatz von Interventionsgetreide verläuft weiter schleppend. Auf der Sitzung des zuständigen Verwaltungsausschusses am vergangenen Donnerstag wurden lediglich 51 500 t Gerste nachgefragt, die allerdings komplett berücksichtigt wurden. Die von der Europäischen Kommission akzeptierten Mindestpreise schwankten dabei zwischen 156,00 Euro/t in Finnland und 172,80 Euro/t in Schweden.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Absatz von Interventionsgetreide verläuft weiter schleppend. Auf der Sitzung des zuständigen Verwaltungsausschusses am vergangenen Donnerstag wurden lediglich 51 500 t Gerste nachgefragt, die allerdings komplett berücksichtigt wurden. Die von der Europäischen Kommission akzeptierten Mindestpreise schwankten dabei zwischen 156,00 Euro/t in Finnland und 172,80 Euro/t in Schweden. Aus deutschen Beständen wurden insgesamt 11 500 t zugeschlagen. Die Preisspanne reichte von 171,00 Euro/t bis 173,78 Euro/t.


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Nach Informationen der Kommission sorgten Befürchtungen über eine anhaltende Trockenheit für Preiserhöhungen. Weizen wurde in Rouen am Dienstag vergangener Woche mit 257 Euro/t notiert, 11 Euro/t mehr als zwei Wochen zuvor. Futtergerste verbilligte sich vor Ostern zunächst um 5 Euro/t auf 180 Euro/t; bis zum Dienstag erholte sich die Notierung jedoch und kehrte wieder zu 185 Euro/t zurück. Ferner erhöhte sich der Maispreis in Bordeaux ebenfalls bis zum Dienstag nach Ostern innerhalb von zwei Wochen um 5 Euro/t auf 240 Euro/t.


Die EU ist im laufenden Wirtschaftsjahr nach wie vor Nettoexporteur von Getreide. Bei Gesamtausfuhren von 24,2 Mio t betrug der Überschuss zuletzt 13,9 Mio t. Zwischen dem 12. und 26. April wurden insgesamt 553 000 t Weizen und 129 000 t Gerste zum Export freigegeben. Die gemeldeten Importabsichten beliefen sich unter anderem auf 31 000 t Weichweizen und 237 000 t Mais. (AgE)

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