Die Lage am Markt für Mischfuttermittel bleibt nach Ostern im Wesentlichen unverändert. Vor dem Hintergrund der wenig bewegten Forderungen für Futtergetreide ergibt sich für Schweine-, Rinder-und Geflügelmischfuttermittel bislang kaum Spielraum für Preisermäßigungen.
Die Lage am Markt für Mischfuttermittel bleibt nach Ostern im Wesentlichen unverändert. Vor dem Hintergrund der wenig bewegten Forderungen für Futtergetreide ergibt sich für Schweine-, Rinder-und Geflügelmischfuttermittel bislang kaum Spielraum für Preisermäßigungen. Leichte Entlastung erfuhr der Markt dabei zuletzt durch die rückläufigen Forderungen für Produkte aus dem Sojakomplex. Die Marktbeteiligten gehen daher davon aus, dass es vorerst bei unveränderten Mischfuttermittelpreisen bleibt.
Starke Niederschläge mit Überschwemmungen in Argentinien sorgten vor Ostern für festere Soja-Kurse an den internationalen Börsen. Nach ostern verloren die Termine aber wieder. Hierzulande verfügbares Sojaschrot wurde zuletzt geringfügig fester gehandelt. Vordere Ware wurde rege nachgefragt, nachdem sich die Preise zuvor deutlich ermäßigten.
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Die Lage am Markt für Mischfuttermittel bleibt nach Ostern im Wesentlichen unverändert. Vor dem Hintergrund der wenig bewegten Forderungen für Futtergetreide ergibt sich für Schweine-, Rinder-und Geflügelmischfuttermittel bislang kaum Spielraum für Preisermäßigungen. Leichte Entlastung erfuhr der Markt dabei zuletzt durch die rückläufigen Forderungen für Produkte aus dem Sojakomplex. Die Marktbeteiligten gehen daher davon aus, dass es vorerst bei unveränderten Mischfuttermittelpreisen bleibt.
Starke Niederschläge mit Überschwemmungen in Argentinien sorgten vor Ostern für festere Soja-Kurse an den internationalen Börsen. Nach ostern verloren die Termine aber wieder. Hierzulande verfügbares Sojaschrot wurde zuletzt geringfügig fester gehandelt. Vordere Ware wurde rege nachgefragt, nachdem sich die Preise zuvor deutlich ermäßigten.