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Regenmangel erschwert Sojaaussaat in Argentinien

Nach reichlichen Regenfällen in der ersten Jahreshälfte hat der im September begonnene Frühling auf der Südhalbkugel dem weltweit drittgrößten Mais- und Sojabohnenexporteur unterdurchschnittliche Niederschläge gebracht. Während dies überfluteten Flächen zugutekam, könnte die Trockenheit zum Problem werden.

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Nach reichlichen Regenfällen in der ersten Jahreshälfte hat der im September begonnene Frühling auf der Südhalbkugel dem weltweit drittgrößten Mais- und Sojabohnenexporteur unterdurchschnittliche Niederschläge gebracht. Während dies überfluteten Flächen zugutekam, könnte die Trockenheit für die Ernte 2017/18 zum Problem werden.


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Noch scheinen Ertragsausfälle nicht absehbar, aber man nähere sich dem Zeitpunkt, der für späte Aussaaten von Soja und Mais als kritisch angesehen werden kann. Laut Getreidebörse in Buenos Aires hatten die Landwirte zuletzt 34 Prozent der avisierten Soja-Gesamtfläche von 18,1 Millionen Hektar bestellt. Die Sojaernte im Wirtschaftsjahr 2017/18 wird laut der Getreidebörse voraussichtlich bei 54,4 Millionen Tonnen liegen.


Meteorologen des staatlichen Klima- und Wasserinstituts prognostizieren zwar einige Regenfälle für die kommenden Tage, dennoch dürften die ersten beiden Dezemberwochen wohl zu trocken werden. Wie sich das auf die Ernteschätzungen auswirkt, bleibt abzuwarten. Einige Erzeuger sind aktuell noch mit dem Weizendrusch beschäftigt, sie werden sich aber anschließend der späten Aussaat von Soja und Mais widmen. Ob dies angesichts der Trockenheit möglich sein wird, ist fraglich. AMI

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