Zur Bekämpfung des gefährlichen Erdmandelgrases im Mais soll auch in diesem Jahr wieder das Produkt Permit mit dem Wirkstoff Halosulfuron-Methyl (Fa. Cheminova) im Rahmen einer Notfallzulassung zur Verfügung stehen.
Zur Bekämpfung des gefährlichen Erdmandelgrases im Mais soll auch in diesem Jahr wieder das Produkt Permit mit dem Wirkstoff Halosulfuron-Methyl (Fa. Cheminova) im Rahmen einer Notfallzulassung zur Verfügung stehen. Ein entsprechender Antrag sei gestellt, erklärt das Unternehmen auf Anfrage. Für 2018 werde eine reguläre Zulassung angestrebt.
Volker Heitz, Berater am LRA Ortenaukreis empfiehlt bei Mais im Nachauflauf mit Permit entweder eine Splitting-Behandlung mit zweimal 20 g/ha im Abstand von sieben bis zwölf Tagen oder alternativ einmal mit 40 g. Das Erdmandelgras – auch Knöllchen-Zy-perngras genannt – trat bisher im Kinzigtal und in der Rheinebene im Mais sowie in Kartoffeln und Getreide auf. Ertragseinbußen von bis zu 50 % sind möglich. Das Gras verbreitet sich über sog. Mandeln, die sich an Rhizomen im Boden bilden und mehrere Jahre überlebensfähig sind.
Zur Bekämpfung des gefährlichen Erdmandelgrases im Mais soll auch in diesem Jahr wieder das Produkt Permit mit dem Wirkstoff Halosulfuron-Methyl (Fa. Cheminova) im Rahmen einer Notfallzulassung zur Verfügung stehen. Ein entsprechender Antrag sei gestellt, erklärt das Unternehmen auf Anfrage. Für 2018 werde eine reguläre Zulassung angestrebt.
Volker Heitz, Berater am LRA Ortenaukreis empfiehlt bei Mais im Nachauflauf mit Permit entweder eine Splitting-Behandlung mit zweimal 20 g/ha im Abstand von sieben bis zwölf Tagen oder alternativ einmal mit 40 g. Das Erdmandelgras – auch Knöllchen-Zy-perngras genannt – trat bisher im Kinzigtal und in der Rheinebene im Mais sowie in Kartoffeln und Getreide auf. Ertragseinbußen von bis zu 50 % sind möglich. Das Gras verbreitet sich über sog. Mandeln, die sich an Rhizomen im Boden bilden und mehrere Jahre überlebensfähig sind.