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Die Linke widerspricht Kanzleramt in Sachen 5G-Bedarf

Der Ausbau der Breitbandinfrastruktur mit vorhandenen Technologien, aber auch mit dem neuen Standard 5G muss aus Sicht der Linken mit Nachdruck weiterverfolgt werden. Heidrun Blum von den Linken kritisierte Kanzleramtsminister Helge Braun und warnte vor weiteren Versäumnissen bei der Digitalisierung des Landes.

Lesezeit: 1 Minuten

Der Ausbau der Breitbandinfrastruktur mit vorhandenen Technologien, aber auch mit dem neuen Standard 5G muss aus Sicht der Linken mit Nachdruck weiterverfolgt werden. Die Sprecherin der Linken-Bundestagsfraktion, Heidrun Blum, kritisierte Kanzleramtsminister Helge Braun und warnte vor weiteren Versäumnissen bei der Digitalisierung des Landes.


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Der CDU-Politiker hatte den flächendeckenden Ausbau des 5G-Netzes als „weder bedarfsgerecht noch realistisch“ bezeichnet und auf die „unfassbar hohen Kosten“ verwiesen. Seiner Ansicht nach müsse zunächst der 4G-Standard vorangetrieben werden.


Auch für Blum ist klar, „dass wir jetzt nicht einseitig auf den neuen Mobilfunkstandard setzen sollten“. Vorrangig werde eine Abdeckung mit den bereits etablierten Technologien benötigt. So müssten 4G und Glasfaserleitungen endlich in allen Regionen und insbesondere im ländlichen Raum vorhanden sein.


Viele Experten wiesen aber zu Recht darauf hin, dass 5G die Grundvoraussetzung „für eine ganze Reihe künftiger Schlüsseltechnologien“ darstelle, betonte die Linken-Politikerin. Dazu zählten autonomes Fahren, Anwendungen in der virtuellen Realität, Telemedizin und das Konzept Industrie 4.0 im Allgemeinen. Sollte Deutschland hier nicht frühzeitig einsteigen und mit investieren, würden entsprechende Entwicklungspotentiale des ländlichen Raumes vergeben.

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