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Schwanzbeißen weiter erforschen

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat Ende 2007 ein Gutachten zum Tierschutz in der Schweinehaltung veröffentlicht, das sich mit dem Problem des Schwanzbeißens bei Mastschweinen befasst.

Lesezeit: 1 Minuten

Das Schwanzbeißen habe vielfältige Ursachen und könne bei ungünstigen Haltungsbedingungen selbst durch vorheriges Kupieren nicht vollständig verhindert werden. Unter intensiven Haltungsbedingungen sei das Kupieren jedoch die wirksamste Methode, um das Schwanzbeißen zu verhindern, so das Gutachten. Die Behörde empfiehlt der EU-Kommission, das Thema weiter zu erforschen, um zu untersuchen, ob sich die Häufigkeit des Schwanzbeißens bei kupierten und unkupierten Schweinen unterscheidet. Weiter soll geprüft werden, welchen Einfluss das Erbmaterial, die Umweltbedingungen, das Alter und das Geschlecht auf das Verhalten der Tiere haben. Als Risikofaktoren für das Schwanzbeißen nennt die EFSA das Fehlen von Stroh sowie Spaltenböden und eine eintönige Umgebung. Das Gutachten ist das letzte von insgesamt drei Gutachten, die die EFSA 2007 erstellt hat und auf deren Basis voraussichtlich 2009 die Schweinehaltungsrichtlinie überarbeitet werden

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