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„Marken-Botschafter“ in sieben Ländern für Claas

Achim Hoffmann ist seit 2020 Geschäftsführer des Claas Regionalcenter Central Europe in Spillern. Von hier aus kümmert er sich ums Geschäft in sieben Ländern.

Lesezeit: 3 Minuten

Sie waren zuvor acht Jahre lang ­Vertriebsleiter von Claas in Deutschland, was reizte Sie an der Leitung des Regionalcenter Central Europe?

Hoffmann: Neben der beruflichen ­Weiterentwicklung reizte es mich vor allem, zusammen mit einem tollen Team sieben Länder mit unterschied­lichen Strukturen und Kulturen zu ­betreuen. Wir sind neben Österreich auch für Tschechien, die Slowakei, ­Ungarn, Slowenien, Kroatien und ­Bosnien Herzegowina verantwortlich. Dieses vielfältige Betätigungsfeld finde ich bis heute extrem interessant.

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Die Vertriebsgesellschaft gibt es erst seit zwölf Jahren, wie konnte Claas auf diesen Märkten Fuß fassen?

Hoffmann: Wichtig war und ist, das vorhandene Vertriebsnetz konti­nuier­lich weiter auszubauen und zu professionalisieren. Bei Traktoren sehen wir in Österreich noch ­unser größtes ­Potenzial für weiteres Wachstum. ­Wir ­haben neun A-Händler, die unser Vollsortiment vertreiben und rund 30 ­Regionalhändler. Alle sind inhaber­geführt und wachsen stetig.

Bei den Marktanteilen sind die sieben Länder sehr unterschiedlich, wo sehen Sie das größte Potenzial für Claas?

Hoffmann: Ja, in Ungarn, Tschechien und der Slowakei sind wir gut ­aufgestellt, bei den Großbetrieben sind unsere AXION Großtraktoren gut ­etabliert. In Österreich wollen wir ­neben dem Großtraktorenprogramm auch mit unseren neuen Kompakt­traktoren ELIOS, AXOS und dem Wein- und Obstbauschlepper NEXOS unsere Marktanteile ausbauen.

Welche Neuerungen können die ­Kunden bei den Mähdreschern ­erwarten?

Hoffmann: Wir haben sicher das ­umfassendste Produktangebot und werden das Programm jetzt mit unserem vor Kurzem vorgestellten EVION Mähdrescher nach unten abrunden. Dieser spricht vor allem kleinere und mittlere Betriebe sowie Betriebs­kooperationen an.

Wie oft besuchen Sie Ihre Händler in den sieben Ländern?

Hoffmann: Der direkte Kontakt zu ­unseren Vertriebspartnern und auch Kunden in regelmäßigem Turnus ist mir sehr wichtig. Daher versuche ich, so oft es geht in den Märkten ­unterwegs zu sein. Außerdem bin ich noch oft in der Zentrale in ­Deutschland.

Nehmen Sie auch selbst hinterm ­Lenkrad Ihrer Produkte Platz?

Hoffmann: Ab und zu geht es sich bei Präsentationen oder Feldtagen aus, dass ich hinterm Steuer eines Mähdreschers, Häckslers oder Traktors Platz nehme. Das ist mir auch sehr wichtig.

Wie finden Sie Ausgleich zu Ihrer ­vielen Reisetätigkeit und dem Job?

Hoffmann: Ich bemühe mich, in den Sommermonaten zumindest abends eine Runde Sport zu machen. Beim Radfahren finde ich Ausgleich. ­Ansonsten bin ich HiFi-Enthusiast und beschäftige mich mit Musik und ­gutem Equipment.

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