Angelieferte Milch enthält 2022 weniger Fett und Eiweiß
Von Januar bis Juli 2022 hatte die angelieferte Kuhmilch in Deutschland im Schnitt einen Fettgehalt von 4,06 % und einen Eiweißgehalt von 3,41 %. Das ist weniger als im Vorjahr.
Die Gehalte an Fett und Eiweiß in der angelieferten Milch sind im laufenden Jahr bislang durchgängig niedriger als in den Vorjahren. Das meldet die ZMB und beruft sich auf Veröffentlichungen der BLE gemäß der Meldeverordnung Milch. Im Juli 2022 sank der durchschnittliche Fettgehalt demnach auf einen historischen Tiefststand von 3,89 % Fett. Der durchschnittliche Fettgehalt in den ersten sieben Monaten von 2022 belief sich auf 4,06 % und war um 0,06 Prozentpunkte niedriger als im Vorjahreszeitraum.
Auch die Eiweißgehalte fielen bislang niedriger aus als in den Vorjahren. Im Juli 2022 waren die Gehalte mit 3,33 % nochmals um 0,02 Prozentpunkte niedriger als im Vorjahresmonat. Von Januar bis Juli 2022 haben die Eiweißgehalte mit 3,41 % das Vorjahresniveau im Schnitt um 0,04 Prozentpunkte unterschritten.
Die Gehalte an Fett und Eiweiß in der angelieferten Milch sind im laufenden Jahr bislang durchgängig niedriger als in den Vorjahren. Das meldet die ZMB und beruft sich auf Veröffentlichungen der BLE gemäß der Meldeverordnung Milch. Im Juli 2022 sank der durchschnittliche Fettgehalt demnach auf einen historischen Tiefststand von 3,89 % Fett. Der durchschnittliche Fettgehalt in den ersten sieben Monaten von 2022 belief sich auf 4,06 % und war um 0,06 Prozentpunkte niedriger als im Vorjahreszeitraum.
Auch die Eiweißgehalte fielen bislang niedriger aus als in den Vorjahren. Im Juli 2022 waren die Gehalte mit 3,33 % nochmals um 0,02 Prozentpunkte niedriger als im Vorjahresmonat. Von Januar bis Juli 2022 haben die Eiweißgehalte mit 3,41 % das Vorjahresniveau im Schnitt um 0,04 Prozentpunkte unterschritten.