Im ersten Monat des neuen Jahres ist alles dabei: Fallende, steigende und gleichbleibende Preise. Im Norden nahmen einige Verarbeiter das Milchgeld um bis zu 2 Cent zurück, andere zogen an.
Nach aktuellem Meldestand im top agrar-Milchpreisbarometer zahlte die Milchverwertung Ostallgäu im Januar den bundesweit höchsten Milchpreis mit 35,50 ct/kg. Den niedrigsten Grundpreis erhielten Arla-Lieferanten mit 28,0 ct/kg.
Im Norden Deutschlands erhöht Cremilk den Auszahlungspreis um 2 ct/kg und schüttet 32 ct/kg aus. Die Meiereigenossenschaft Wasbek sowie die Meierei Schmalfeld-Hasenmoor reduzierten dagegen um 2 ct und zahlen 31 ct/kg aus. Nordseemilch und Ammerland reduzieren um je einen Cent. Die Lieferanten erhalten 32 bzw. 33 ct/kg. Paul Mertens und das Deutsche Milchkontor halten den Dezemberpreis und zahlen 32,25 bzw. 30,20 ct/kg.
In Ostdeutschland zahlen Rücker’s Ostseemolkerei Wismar (30,50 ct/kg) und Sachsenmilch Müller (30 ct/kg) die Preise des Vormonats. Vogtlandmilch erhöht um einen Cent. Die Lieferanten erhalten im Januar 30 ct/kg.
Im Süden reduziert FrieslandCampina Heilbronn um 0,70 ct/kg und zahlt 32,00 ct/kg aus. Die Milchwerke Schwaben nehmen den Preis um einen Cent zurück und zahlen im Januar 32,46 ct/kg. Lieferanten der Stegemann Emmentaler Käsereien sowie der Naabtaler Milchwerke können sich im Januar über mehr Milchgeld als im Dezember freuen. Stegmann erhöht um 0,21 ct/kg auf 33,02. Die Naabtaler Milchwerke schütten 0,64 ct/kg mehr aus und zahlen 32,00 ct/kg.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse). Die jeweiligen Zuschläge finden Sie mit einem Klick auf den Namen der Molkerei im top agrar-Milchpreisbarometer.
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Nach aktuellem Meldestand im top agrar-Milchpreisbarometer zahlte die Milchverwertung Ostallgäu im Januar den bundesweit höchsten Milchpreis mit 35,50 ct/kg. Den niedrigsten Grundpreis erhielten Arla-Lieferanten mit 28,0 ct/kg.
Im Norden Deutschlands erhöht Cremilk den Auszahlungspreis um 2 ct/kg und schüttet 32 ct/kg aus. Die Meiereigenossenschaft Wasbek sowie die Meierei Schmalfeld-Hasenmoor reduzierten dagegen um 2 ct und zahlen 31 ct/kg aus. Nordseemilch und Ammerland reduzieren um je einen Cent. Die Lieferanten erhalten 32 bzw. 33 ct/kg. Paul Mertens und das Deutsche Milchkontor halten den Dezemberpreis und zahlen 32,25 bzw. 30,20 ct/kg.
In Ostdeutschland zahlen Rücker’s Ostseemolkerei Wismar (30,50 ct/kg) und Sachsenmilch Müller (30 ct/kg) die Preise des Vormonats. Vogtlandmilch erhöht um einen Cent. Die Lieferanten erhalten im Januar 30 ct/kg.
Im Süden reduziert FrieslandCampina Heilbronn um 0,70 ct/kg und zahlt 32,00 ct/kg aus. Die Milchwerke Schwaben nehmen den Preis um einen Cent zurück und zahlen im Januar 32,46 ct/kg. Lieferanten der Stegemann Emmentaler Käsereien sowie der Naabtaler Milchwerke können sich im Januar über mehr Milchgeld als im Dezember freuen. Stegmann erhöht um 0,21 ct/kg auf 33,02. Die Naabtaler Milchwerke schütten 0,64 ct/kg mehr aus und zahlen 32,00 ct/kg.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse). Die jeweiligen Zuschläge finden Sie mit einem Klick auf den Namen der Molkerei im top agrar-Milchpreisbarometer.