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Neue Rekordmarke auf den Fleischrindertagen

Die 47 Zuchtbetriebe, 95 Rinder und 33 Jungzüchter stellen auf den 25. Fleischrindertagen der Rinderallianz in Bismark eine neue Rekordmarke der Teilnehmerzahl auf. Daneben war auch die Qualität der Tiere, besonders die der Fleckvieh-Simmental-Rinder, sehr gut.

Lesezeit: 2 Minuten

Die 47 Zuchtbetriebe, 95 Rinder und 33 Jungzüchter stellen auf den 25. Fleischrindertagen der Rinderallianz in Bismark eine neue Rekordmarke der Teilnehmerzahl auf. Daneben war auch die Qualität der Tiere, besonders die der Fleckvieh-Simmental-Rinder, sehr gut.

 

Die Rassen Fleckvieh Simmental, Angus, Rotes Höhenvieh und Dexter waren am stärksten vertreten. Die Tiere der Rasse Fleckvieh-Simmental haben ihre Spitzenstellung auch in diesem Jahr verteidigt. Der Preisrichter Paul Bierstedt hat der Gruppe aus 14 Färsen und 10 Kühen ein sehr hohes Niveau zugesprochen. 

 

Die Erstkalbskuh „London“, aus dem Zuchtbetrieb Torsten Nagel aus Stendal, ist „Beste Simmentalkuh“. Den Titel „Beste Kuh der Schau“ hat die Highlandkuh „Belle“ von Carola Flohr aus Nienburg erhalten. Die fast zweijährige „Karla“, eine Fleckvieh-Simmental Färse von Ingo Dettmann aus Eichstedt, hat sich innerhalb und auch Rasse übergreifend den ersten Platz gesichert. „Bester Bulle“ ist der Herefordbulle „Taham“ von Sirkka Schünemann, Altmärkische Höhe.

 

Höhepunkt der Fleischrindertage ist die Auktion. Hieran haben 37 Bullen teilgenommen. Darunter waren insgesamt 27 Fleckvieh-Simmental Bullen, mit ausgezeichneter Homogentität und Qualität. „T-Bonus“ behauptet die Titel „Bester Bulle der Rasse“ und „Bester Jungbulle“. Den Spitzenpreis dieser Rasse von 4.500 € hat der Bulle „Gero“ erzielt. Der absoluten Spitzenpreis der Schau lag bei 6.000 €. Den hat der genetisch hornlose Bulle „Renus“ erzielt. Der durchschnittliche Preis lag mit 3.197 € pro Bulle deutlich über dem Vorjahresniveau. (jm)

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