Die Seuchengefahr durch das Schmallenberg-Virus ist nicht gebannt: In Schleswig-Holstein wurden von September bis November drei Fälle nachgewiesen. Ein zugelassener Impfstoff soll ab Mitte des Jahres verfügbar sein.
Die Seuchengefahr durch das Schmallenberg-Virus ist nicht gebannt: In Schleswig-Holstein wurden von September bis November drei Fälle nachgewiesen. Ein zugelassener Impfstoff soll ab Mitte des Jahres verfügbar sein.
Das Virus verursacht unter anderem Missbildungen bei Feten. Es wird durch blutsaugende Gnitzen sowie vom tragenden Muttertier auf das ungeborende Kalb oder Lamm übertragen.
Zum Schutz gegen das Schmallenberg-Virus gibt es zurzeit kein Impfstoff auf dem Markt. Das Präparat Zulvac SBV (Firma Zoetis) hat eine europaweite Zulassung, ist momentan aber nicht lieferbar. Allerdings steigt aktuell wieder die Nachfrage. Deshalb, so das Unternehmen auf top agrar-Anfrage, soll der Impfstoff aber ab Mitte des Jahres 2017 in begrenzter Menge wieder verfügbar sein.
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Die Seuchengefahr durch das Schmallenberg-Virus ist nicht gebannt: In Schleswig-Holstein wurden von September bis November drei Fälle nachgewiesen. Ein zugelassener Impfstoff soll ab Mitte des Jahres verfügbar sein.
Das Virus verursacht unter anderem Missbildungen bei Feten. Es wird durch blutsaugende Gnitzen sowie vom tragenden Muttertier auf das ungeborende Kalb oder Lamm übertragen.
Zum Schutz gegen das Schmallenberg-Virus gibt es zurzeit kein Impfstoff auf dem Markt. Das Präparat Zulvac SBV (Firma Zoetis) hat eine europaweite Zulassung, ist momentan aber nicht lieferbar. Allerdings steigt aktuell wieder die Nachfrage. Deshalb, so das Unternehmen auf top agrar-Anfrage, soll der Impfstoff aber ab Mitte des Jahres 2017 in begrenzter Menge wieder verfügbar sein.