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AEF nimmt Marktmacht des LEH ins Visier

Das Agrar- und Ernährungsforum Oldenburger Münsterland (AEF) wird sich künftig kritisch mit der zunehmenden Marktmacht des LEH auseinandersetzen. Neue Themen- und Aufgabenfelder werden darüber hinaus die Imageverbesserung und die Pflanzenproduktion sein.

Lesezeit: 2 Minuten

Das Agrar- und Ernährungsforum Oldenburger Münsterland (AEF)wird sich künftig kritisch mit der zunehmenden Marktmacht des LEHauseinandersetzen. Neue Themen- und Aufgabenfelder werden darüber hinaus die Imageverbesserung und die Pflanzenproduktion sein. Das wurde im Rahmen der Mitgliederversammlung beschlossen, die am 14.3.2016 im Kreishaus Cloppenburg stattfand und zu der rund 120 Zuhörer erschienen waren. 


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Wie der Vorsitzende des AEF, der ehemalige niedersächsische Landwirtschaftsminister Uwe Bartels erklärte, werde sich das AEF auch weiterhin intensiv mit den Themen Tierwohl, Tiergesundheit, Nährstoffproblematik und Zukunftsstrategienfür die Branche beschäftigen.


Während der Mitgliederversammlung wurde der Vorstand neu gewählt. Die bisherigen Beisitzer Heiner Bröring und Bernd Kalvelage (Heidemark) sind ausgeschieden. Hubertus Berges (Kreislandvolkverband Cloppenburg), Dr. Michael Lüke (EW-Group), Stefan Niemeyer (Miavit) und Bernd Wiegmann (Heidemark) wurden neu in den Vorstand gewählt. Alle bisherigen Vorstandsmitglieder, einschließlich des ersten und zweiten Vorsitzenden, wurden in ihren Ämtern bestätigt.


Im Anschluss an die Versammlung informierte Prof. Dr. Eberhard Haunhorst vom niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) über den aktuellen Erkenntnisstand zur 16. Novellierung des Arzneimittelgesetzes in der Tierhaltung. Für Tierhalter und Behörden sei es eine große Herausforderung, den Antibiotikaeinsatz in der Praxis zu reduzieren. Die Tendenzen des Verbrauches an Antibiotika sind laut den Behörden dennoch rückläufig.


Info: Das AEF wurde ursprünglich gegründet, um der regionalen Agrar- und Forstwirtschaft eine starke Stimme zu geben. Heute gilt das Forum als konstruktiver Gesprächspartner auf der politischen und verbandspolitischen Ebene. Durch die aktive Mitarbeit in wichtigen Schaltstellen können Lösungsansätze für bestehende Herausforderungen von dem Forum eingebracht werden.

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