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Afrikanische Schweinepest: Kein Ende in Sicht

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) kommt in Ost-Europa nicht zur Ruhe. Die Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) veröffentlichte Anfang Februar in Paris die Ausbruchs-Statistiken des vergangenen Jahres. Danach hat sich das Virus weiter ausgebreitet.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) kommt in Ost-Europa nicht zur Ruhe. Die Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) veröffentlichte Anfang Februar in Paris die Ausbruchs-Statistiken des vergangenen Jahres. Danach hat sich das Virus weiter ausgebreitet.


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In der Ukraine ist im Vergleich zu 2015 die Anzahl der ASP-Ausbrüche auf landwirtschaftlichen Betrieben und in Hinterhofhaltungen auf das doppelte angestiegen. Das meldet das niederländische Fachblatt Boerderij Vandaag. 2016 wurden hier 82 Ausbrüche gemeldet.


Der gleiche Trend zeigte sich auch in Russland. Mit 216 Fällen im vergangenen Jahr hat sich die Zahl der ASP-Ausbrüche im Vergleich zu 2015 dort sogar vervierfacht. Außerdem wurden im vergangenen Jahr 76 ASP-Infektionen bei Wildschweinen diagnostiziert.

Einzig Estland und Lettland blieben im vergangenen Jahr verschont. In kommerziellen Schweinehaltungen wurden keine ASP-Ausbrüche registriert. Es wurden jedoch einige hundert ASP-Fälle bei Wildschweinen verzeichnet.


In Litauen wurden 19 Ausbrüche auf landwirtschaftlichen Betrieben gemeldet und 285 bei Wildschweinen. In Polen zeigte sich eine ähnliche Tendenz.

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