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Roadtrip Schwein: Mit top agrar ins Ländle - komm mit!

Womit punkten süddeutsche Schweinefleischprogramme? Rechnet sich die Labelproduktion? Wie stellt sich Baden-Württembergs Agrarminister die Schweinehaltung der Zukunft vor? Hier gibt es die Antworten.

Lesezeit: 3 Minuten

Ferkelerzeugung und Mast befinden sich im Umbruch: Der Trend geht hin zu mehr Tierwohl in den Ställen. Die Regionalvermarktung wächst und immer mehr Lebensmittelkonzerne setzten auf 5xD (Geburt, Aufzucht, Mast, Schlachtung und Zerlegung sowie Verarbeitung in Deutschland). Vor allem der Südwesten setzt stark auf die regionale Produktion und Ver-marktung. Viele Bauern, Vermarkter, Schlachter und Lebensmittelhändler ziehen hier vorbildlich an einem Strang.

Der Südwesten setzt Trends

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Pioniere und Trendsetter in puncto Tierwohlställe sind die Berater, Landwirte und Unternehmen im Südwesten. Hier entstand unter anderem die Idee der PigPort-Ställe, in denen die Tiere Zugang zu Außenklima haben. Und mit der Edeka Südwest sitzt ein Handelskonzern im Südwesten, der sehr stark auf die regionale Produktion und Vermarktung setzt.

Die Politik begleitet die Neuausrichtung. Das Land Baden-Württemberg bietet über das FAKT-Programm der 2. Säule eine attraktive Förderung für Tierwohlbetriebe. Agrarminister Peter Hauk sieht darin große Chancen für die eher kleinstrukturierte heimische Landwirtschaft.

Bewirb dich jetzt und fahr mit!

top agrar bietet Dir jetzt die Chance, mehr über das südwestdeutsche Modell zu erfahren. Im Rahmen unseres top agrar-Roadtrips kannst Du mit den Machern der Programme sprechen und sie mit Fragen löchern. Der Diskussion stellen sich neben der Geschäftsführung der Edeka Südwest Fleisch auch Agrarminister Peter Hauk, sowie Landwirte und Vermarkter mit Labelproduktion.

Bist Du neugierig geworden und zwischen 18 und 25 Jahre alt? Dann bewirb Dich jetzt und sichere Dir einen der begehrten Plätze in unserem Tourbus. Vom 30. Mai bis 1. Juni 2022 reisen wir gemeinsam durchs Ländle. Das Bewerbungs- und Anmeldeformular findest Du unter hier.

Ihr Kontakt zur Redaktion: marcus.arden@topagrar.com

Station 1: Edeka Südwest Fleisch

Firma: Edeka Südwest Fleisch

Firmensitz: Rheinstetten

Mitarbeiter: 1400

Verarbeitungsmenge: 29.400 t Verarbeitungsfleisch pro Jahr

Label: u.a. Gutfleisch, Hofglück, Bio

Labeltiere: 735.000 pro Jahr

Lieferanten: rund 500 Bauern

Highlights: Die Geschäftsführer Andreas Pöschel und Edwin Mantel erklären Dir, wie man Labelprogramme erfolgreich im Markt etabliert.

Station 2: Tiere fürs Hofglück-Label

Betrieb: Burghof GbR

Ort: Neuhausen

Tiere: 600 Mastplätze

Label: Edeka Hofglück

Highlights: Betriebsleiterin Annette Schaller berichtet Dir von ihren Erfahrungen bei der Vermarktung von Labelschweinen im Edeka Hofglück-Programm. Vor Ort im neuen Stall schaust Du Dir die Tierwohlhaltung an und erfährst, was bei der Vermarktung von Labeltieren wichtig ist.

Station 3: Ministerium Stuttgart

Behörde: Landwirtschaftsministerium Baden-Württemberg

Ort: Stuttgart

Arbeitsschwerpunkte: Ländlicher Raum, Verbraucherschutz, Ernährung, Lebensmittelüberwachung, Wald, Tierschutz und Tiergesundheit

Highlights: Landwirtschaftsminister Peter Hauk stellt sich Euren Fragen zu den Perspektiven der Schweinehaltung in Baden-Württemberg und Deutschland.

Station 4: Bad Boller Strohschwein

Betrieb: Strohschweine Lindenhof KG

Ort: Bad Boll

Tiere: 840 Mastplätze

Label: Bad Boller Strohschwein

Highlights: Landwirt Philipp Aichele hat seinen Sauen- in einen Maststall mit Auslauf und Stroh umgebaut. Er vermarktet alle Tiere über den Metzgerschlachthof Göppingen. Das Fleisch seiner Tiere verkaufen fünf Metzger vor Ort.

Station 5: Metzger-Schweine

Firma: MEGA, Fachzentrum für Metzgerei und Gastronomie eG

Ort: Stuttgart, Göppingen

Arbeitsschwerpunkte: Einkaufs- und Liefergenossenschaft für Metzgerhandwerk, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung; sie betreibt u.a. den Göppinger Metzgerschlachthof.

Highlights: Das Unternehmen hat eigene Premiumfleisch-Programme auf Basis von Abnahmeverträgen mit Landwirten aufgebaut.

Station 6: John Deere

Firma: John Deere

Firmensitz: Mannheim, Bruchsal etc.

Mitarbeiter: 75.550 weltweit

Schwerpunkte: Traktoren, Häcksler, Mähdrescher, Technik für die Präzisionslandwirtschaft

Lieferziele: 160 Länder weltweit

Highlights: Am Standort Bruchsal besuchst Du das Trainingscenter, fährst die Traktoren und diskutierst mit Experten, wie sich mit dem NIR-Sensor die Akzeptanz von Gülle erhöhen lässt.

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