„Ein Coolpad bringt eine deutliche Abkühlung im Schweinestall“, berichtet Schweinemäster Franz Karlhuber aus Piberbach in Oberösterreich. Das zeigte sich im vergangenen Hitzesommer. Da erreichte er im Zentralgang eine Ansaugtemperatur von maximal 24°C. Seine Mastschweine fraßen dadurch deutlich besser und die täglichen Zunahmen lagen bei über 820 g.
Positiv ist laut Karlhuber, dass ein Coolpad sicher funktioniert. Es ähnelt einem Kühler bei Verbrennungsmotoren. Das durchfließende Wasser kühlt die durchströmende Zuluft ab. Dazu sind bei hohen Luftraten im Schweinestall entsprechende Querschnitte notwendig.
Im Giebelbereich des Dachraumes können Coolpads einfach integriert werden. „Wichtig ist ein staubfreier Ansaugpunkt, damit die Kühlwaben nicht zusätzlich verschmutzen“, erklärt er. Vor der Kühlperiode bläst er die Kühlrippen mit einem Baustellenkompressor aus. Im Vollbetrieb im Sommer muss er dann nur darauf achten, dass ausreichend Wasser vorhanden ist. „Ansonsten ist diese Technik wartungsfrei“, lobt Karlhuber.
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„Ein Coolpad bringt eine deutliche Abkühlung im Schweinestall“, berichtet Schweinemäster Franz Karlhuber aus Piberbach in Oberösterreich. Das zeigte sich im vergangenen Hitzesommer. Da erreichte er im Zentralgang eine Ansaugtemperatur von maximal 24°C. Seine Mastschweine fraßen dadurch deutlich besser und die täglichen Zunahmen lagen bei über 820 g.
Positiv ist laut Karlhuber, dass ein Coolpad sicher funktioniert. Es ähnelt einem Kühler bei Verbrennungsmotoren. Das durchfließende Wasser kühlt die durchströmende Zuluft ab. Dazu sind bei hohen Luftraten im Schweinestall entsprechende Querschnitte notwendig.
Im Giebelbereich des Dachraumes können Coolpads einfach integriert werden. „Wichtig ist ein staubfreier Ansaugpunkt, damit die Kühlwaben nicht zusätzlich verschmutzen“, erklärt er. Vor der Kühlperiode bläst er die Kühlrippen mit einem Baustellenkompressor aus. Im Vollbetrieb im Sommer muss er dann nur darauf achten, dass ausreichend Wasser vorhanden ist. „Ansonsten ist diese Technik wartungsfrei“, lobt Karlhuber.