Das Süddeutsche Schweinefleisch-zentrum (SFZ) Ulm, mit 30000 bis 35000 Schweineschlachtungen pro Woche größter Schweineschlachthof in Süddeutschland, erweitert seine Kapazitäten. Ziel sei eine Erweiterung um rund 25% auf ca. 45000 Schweine pro Woche, bestätigt SFZ-Geschäftsführer Stephan Lange gegenüber Südplus.
Allerdings könnten sich die Bauarbeiten noch ein bis zwei Jahre hinziehen, bis alle Bereiche auf dem aktuellen Stand seien.
Aktuell werde bereits der Lebendtierbereich wie die Tierannahme und die Ställe erweitert und modernisiert, berichtet Lange. Das sei Voraussetzung für die Erweiterung. Zudem soll die Betäubungs- und die Brühanlage erneuert werden.
Angesichts sinkender Schweinebestände in Süddeutschland dürfte es für das zur Müller-Gruppe gehörende Schlachtunternehmen eine echte Herausforderung werden, seine weiter steigenden Kapazitäten auszulasten.
Bisher hat das SFZ Ulm laut Lange rund 1800 Schweinehalter aus Bayern und Baden-Württemberg über sein regionales Markenfleischprogramm „Süddeutsches Schweinefleisch“ gebunden, das auch eine regionale Herkunft der Ferkel vorschreibt.
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Das Süddeutsche Schweinefleisch-zentrum (SFZ) Ulm, mit 30000 bis 35000 Schweineschlachtungen pro Woche größter Schweineschlachthof in Süddeutschland, erweitert seine Kapazitäten. Ziel sei eine Erweiterung um rund 25% auf ca. 45000 Schweine pro Woche, bestätigt SFZ-Geschäftsführer Stephan Lange gegenüber Südplus.
Allerdings könnten sich die Bauarbeiten noch ein bis zwei Jahre hinziehen, bis alle Bereiche auf dem aktuellen Stand seien.
Aktuell werde bereits der Lebendtierbereich wie die Tierannahme und die Ställe erweitert und modernisiert, berichtet Lange. Das sei Voraussetzung für die Erweiterung. Zudem soll die Betäubungs- und die Brühanlage erneuert werden.
Angesichts sinkender Schweinebestände in Süddeutschland dürfte es für das zur Müller-Gruppe gehörende Schlachtunternehmen eine echte Herausforderung werden, seine weiter steigenden Kapazitäten auszulasten.
Bisher hat das SFZ Ulm laut Lange rund 1800 Schweinehalter aus Bayern und Baden-Württemberg über sein regionales Markenfleischprogramm „Süddeutsches Schweinefleisch“ gebunden, das auch eine regionale Herkunft der Ferkel vorschreibt.