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Fendt-Traktoren 500, 900 und 1000 Vario jetzt mit Fendt One-Bedienkonzept

Das neue Bedienkonzept Fendt One zieht mit dem neuen Modelljahr in die Fendt-Traktoren der Serien 500, 900 und 1000 Vario ein.

Lesezeit: 2 Minuten

Auf einer Presseveranstaltung am Dienstag in Marktoberdorf hat Fendt zahlreiche Neuheiten und Updates vorgestellt. Unter anderem hat Fendt sein Programm fürs Grünland aufpoliert - mit Leichtbau, zusätzlichen Funktionen und einer kompletten Neuentwicklung. Im Traktoren-Bereich erhalten die Baureihen 500, 900 und 1000 Vario nun das seit zwei Jahren bekannte Fendt One-Bedienkonzept. Es zeichnet sich durch eine komplett neue Armlehne aus. Fast alle Tasten können frei belegt werden. Der Joystick bietet nun eine separate Taste für das Lenksystem. Bis zu drei 12“-Bildschirme lassen sich ordern.

Beim 500er ist in der Power-Ausstattung lediglich das Display am Arma­turenbrett Serie. Das Terminal an der Armlehne, sowie rechts im Dach sind Option. Bei 900er und 1000er ist das Display an der Armlehne Serie. Über den Multifunktionsjoystick sowie nun auch über den 3L-Joystick ­lassen sich auch Isobus-Geräte steuern. Die TIM-Funktion (Tractor Implement Management) ist ebenfalls erhältlich. In den Plus-Versionen ist weiterhin die Spurführung vorbereitet. Neu kommt hingegen für die Fendt One-Maschinen ab November das Fendt TI Headland, bei der die Maschine selbstständig am Vorgewende drehen kann. Das vorgestellte Fendt One offboard soll Ende des Jahres verfügbar sein.

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Im 900 und 1000 Vario montiert Fendt jetzt auf Wunsch einen selbstreinigenden Motorluftfilter. Ein eigener Drucklufttank mit Ventiltechnik bläst dabei den Filter während der Arbeit frei. Für eine leisen Arbeitsplatz ist die Verglasung aus Verbundglas nun serienmäßig. Beim 500 Vario gibt es für den Frontlader nun ein drittes Ventil, dass über den 3L-Joystick zeitgleich mit den anderen beiden Funktionen bedient werden kann. Neu ist zudem die Kabinenversion mit durchgehender Frontscheibe und linker sowie rechter Tür.

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