Neben der Software für kameragesteuerte Hacken arbeiten Lemken und Track32 an weiteren Projekten – jetzt mit finanzieller Beteiligung von Lemken an Track32.
Mit dem IC-Weeder AI hat Lemken bereits eine Hackmaschine vorgestellt, die Zuckerrüben von Unkraut unterscheiden kann. Die Software dazu wurde vom niederländischen AgTech-Spezialisten Track32 entwickelt, an dem sich Lemken jetzt beteiligt hat. Damit ergreift das Familienunternehmen die Chance, Zukunftstechnologien mit einem kompetenten Partner im eigenen Haus zu entwickeln.
Track32 und Lemken: Aus Zusammenarbeit wird Beteiligung
Die intensive Zusammenarbeit zwischen der in Ede ansässigen Softwareschmiede Track32 hat sich bei den kameragesteuerten Hackmaschinen schon länger bewährt. Anthony van der Ley, Geschäftsführer der Lemken Gruppe, freut sich deshalb, dass man mit dieser Investition die Zusammenarbeit für die Zukunft festschreiben könne. „Das beschleunigt die Entwicklung intelligenter Technologien und gewährleistet die Kontinuität. Für Track32 ergibt sich durch die Kooperation Planungssicherheit und ein großes Wachstumspotential."
Gründer Joris IJsselmuiden erklärt: "Als spezialisiertes Unternehmen für Software und künstliche Intelligenz erarbeiten wir unter anderem Lösungen für ackerbauliche Verfahren oder im Gewächshaus. Mit Lemken als Investor und Kunde können wir uns noch stärker auf die Weiterentwicklung unserer Software konzentrieren. Außerdem profitieren wir jetzt von der Nähe zum Endkunden."
Für Lemken hat die Investition neben dem großen Marktpotential noch einen anderen Aspekt: Nachhaltigkeit. Denn beim Landmaschinenspezialisten setzt man darauf, dass die so ausgerüsteten Maschinen einen großen Beitrag zur regenerativen Landwirtschaft leisten.
Mit dem Wissen von Track32 können die Lemken-Geräte noch präziser und vielseitiger eingesetzt werden, sodass eine intelligente Maschine nicht nur von einem Menschen, sondern z. B. auch von einem Roboter bedient werden kann. Dafür arbeiten Lemken und Track32 derzeit an mehreren gemeinsamen Projekten.
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Mit dem IC-Weeder AI hat Lemken bereits eine Hackmaschine vorgestellt, die Zuckerrüben von Unkraut unterscheiden kann. Die Software dazu wurde vom niederländischen AgTech-Spezialisten Track32 entwickelt, an dem sich Lemken jetzt beteiligt hat. Damit ergreift das Familienunternehmen die Chance, Zukunftstechnologien mit einem kompetenten Partner im eigenen Haus zu entwickeln.
Track32 und Lemken: Aus Zusammenarbeit wird Beteiligung
Die intensive Zusammenarbeit zwischen der in Ede ansässigen Softwareschmiede Track32 hat sich bei den kameragesteuerten Hackmaschinen schon länger bewährt. Anthony van der Ley, Geschäftsführer der Lemken Gruppe, freut sich deshalb, dass man mit dieser Investition die Zusammenarbeit für die Zukunft festschreiben könne. „Das beschleunigt die Entwicklung intelligenter Technologien und gewährleistet die Kontinuität. Für Track32 ergibt sich durch die Kooperation Planungssicherheit und ein großes Wachstumspotential."
Gründer Joris IJsselmuiden erklärt: "Als spezialisiertes Unternehmen für Software und künstliche Intelligenz erarbeiten wir unter anderem Lösungen für ackerbauliche Verfahren oder im Gewächshaus. Mit Lemken als Investor und Kunde können wir uns noch stärker auf die Weiterentwicklung unserer Software konzentrieren. Außerdem profitieren wir jetzt von der Nähe zum Endkunden."
Für Lemken hat die Investition neben dem großen Marktpotential noch einen anderen Aspekt: Nachhaltigkeit. Denn beim Landmaschinenspezialisten setzt man darauf, dass die so ausgerüsteten Maschinen einen großen Beitrag zur regenerativen Landwirtschaft leisten.
Mit dem Wissen von Track32 können die Lemken-Geräte noch präziser und vielseitiger eingesetzt werden, sodass eine intelligente Maschine nicht nur von einem Menschen, sondern z. B. auch von einem Roboter bedient werden kann. Dafür arbeiten Lemken und Track32 derzeit an mehreren gemeinsamen Projekten.