Der Westliche Maiswurzelbohrer attackiert weiterhin Maisbestände, vor allem im Süden. Im Regierungsbezirk Freiburg (Baden-Württemberg) liegen die Fangzahlen nach Angaben des Deutschen Maiskomitees aktuell bei 2 122 Käfern (Stand 9. September 2014).
Obwohl der Quarantänestatus des Maiswurzelbohrers seit Anfang des Jahres aufgehoben ist (siehe dazu auch top agrar 4/2014, S. 61), überprüfen die Länderdienststellen das Auftreten des Käfers weiterhin mit Pheromonfallen. Nach der Käfersaison im Oktober werden die abschließenden Zahlen vorliegen.
Um den Schädling in Schach zu halten, sind weite Fruchtfolgen wichtig. Weniger als 66 % Mais in der Fruchtfolge haben sich bewährt.
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Der Westliche Maiswurzelbohrer attackiert weiterhin Maisbestände, vor allem im Süden. Im Regierungsbezirk Freiburg (Baden-Württemberg) liegen die Fangzahlen nach Angaben des Deutschen Maiskomitees aktuell bei 2 122 Käfern (Stand 9. September 2014).
Obwohl der Quarantänestatus des Maiswurzelbohrers seit Anfang des Jahres aufgehoben ist (siehe dazu auch top agrar 4/2014, S. 61), überprüfen die Länderdienststellen das Auftreten des Käfers weiterhin mit Pheromonfallen. Nach der Käfersaison im Oktober werden die abschließenden Zahlen vorliegen.
Um den Schädling in Schach zu halten, sind weite Fruchtfolgen wichtig. Weniger als 66 % Mais in der Fruchtfolge haben sich bewährt.