Die Reduzierung des Pflanzenschutzmittelaufwandes im Ackerbau durch Fruchtwechsel, Anwendung neuster Landtechnik, Sortenwahl sowie ackerbauliches Wissen und Können unterstütze ich ausdrücklich. Aber deutschlandweit auf rund 3,5 Mio. ha den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in den Naturschutzgebieten zu verbieten, lehne ich strikt ab.
Wir sind ein Ackerbaubetrieb im Calenberger Land mit vielfältiger Fruchtfolge (Zuckerrüben, Weizen, Kartoffeln, Weizen, Raps, Mais und Erbsen). Das Verbot von Pflanzenschutzmaßnahmen würde die Erträge und Qualitäten der Früchte massiv gefährden. Der Anbau wäre nicht mehr rentabel. Die EU Kommission muss den Entwurf zurückziehen, da nicht nur den in Schutzgebieten wirtschaftenden Betrieben der Konkurs droht. Die Ernährungssicherheit der Bevölkerung insgesamt steht auf dem Spiel.
Corona, Ukrainekrieg und Unterbrechung der Handelsströme mit den explodierenden Energie- und Nahrungsmittelpreisen sollten Anlass genug sein, den Ackerbau-Gunststandort Europa weiter zu entwickeln. Der eingeschlagene „Niedersächsische Weg“ sollte Richtschnur der Agrarpolitik der EU sein.
Die Reduzierung des Pflanzenschutzmittelaufwandes im Ackerbau durch Fruchtwechsel, Anwendung neuster Landtechnik, Sortenwahl sowie ackerbauliches Wissen und Können unterstütze ich ausdrücklich. Aber deutschlandweit auf rund 3,5 Mio. ha den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in den Naturschutzgebieten zu verbieten, lehne ich strikt ab.
Wir sind ein Ackerbaubetrieb im Calenberger Land mit vielfältiger Fruchtfolge (Zuckerrüben, Weizen, Kartoffeln, Weizen, Raps, Mais und Erbsen). Das Verbot von Pflanzenschutzmaßnahmen würde die Erträge und Qualitäten der Früchte massiv gefährden. Der Anbau wäre nicht mehr rentabel. Die EU Kommission muss den Entwurf zurückziehen, da nicht nur den in Schutzgebieten wirtschaftenden Betrieben der Konkurs droht. Die Ernährungssicherheit der Bevölkerung insgesamt steht auf dem Spiel.
Corona, Ukrainekrieg und Unterbrechung der Handelsströme mit den explodierenden Energie- und Nahrungsmittelpreisen sollten Anlass genug sein, den Ackerbau-Gunststandort Europa weiter zu entwickeln. Der eingeschlagene „Niedersächsische Weg“ sollte Richtschnur der Agrarpolitik der EU sein.