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Lammfleischerzeuger fordern Ende der EU-Schlachttierexporte in Drittstaaten

Die Wirtschaftsvereinigung Deutsches Lammfleisch (WDL) hat sich klar für ein Ende von Schlachttierexporten in Drittländer ausgesprochen.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Wirtschaftsvereinigung Deutsches Lammfleisch (WDL) hat sich klar für ein Ende von Schlachttierexporten in Drittländer ausgesprochen. Die kürzlich in der ZDF-Sendung „37 Grad“ gezeigten Bilder zu Tierschutzverstößen bei Transporten und Schlachtungen in Drittländern, von denen auch deutsche Schafe betroffen gewesen seien, seien „abscheulich“ und müssten „drastische Strafen und Sanktionen“ zur Folge haben, erklärten die die WDL tragenden Landesschafzuchtverbände und Lammfleischvermarkter..


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Ein art- und tierschutzgerechter Umgang mit den anvertrauten Tieren bei der Haltung, dem Transport und letztendlich auch bei den Abläufen im Rahmen der Schlachtung sei zwingend geboten. Da dies offenbar außerhalb der Landesgrenzen der Europäischen Union nicht möglich sei, müsse der Transport von Schlachttieren in Drittländer verhindert werden.


Der Grund für diese tausendfachen Transporte ist laut WDL in dem Wunsch und der riesigen und zahlungskräftigen Nachfrage der Importländer nach religiösem Schlachtritus begründet. Dort erfolge vielerorts die Tötung ohne vorherige Betäubung, was in Deutschland für die gewerbliche Vermarktung nicht erlaubt und auch nicht gewollt sei. Deshalb seien die Bundesregierung und die EU-Kommission gefordert, Lebendtransporte in Drittländer zu unterbinden und als Alternative in Deutschland geschlachtete Tiere für den Export in Betracht zu ziehen.

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