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Ferkel: Erstmal seitwärts

Lesezeit: 1 Minuten

Die Ferkelpreise scheinen sich allmählich auf ermäßigtem Niveau zu fangen. Das Angebot ist zwar in den meisten Regionen nicht gerade klein, doch wächst bei Mästern mit den gestiegenen Schweinepreisen auch die Einstallbereitschaft. Leichte Überhänge sind aber regional immer noch zu beobachten. Die Ferkelpreise hängen deshalb derzeit noch stärker „am Tropf“ der Masterlöse als sonst. „Fallen die Schweine, geben auch die Ferkel wieder nach“, bringt es ein Viehhändler auf den Punkt. Dies ist für diese Jahreszeit aber völlig normal und deshalb auch nicht weiter beunruhigend. Eine andere Entwicklung beschäftigt die Marktteilnehmer mittlerweile mehr: Die explodierenden Getreidepreise schlagen immer stärker auf die Futterkosten durch. Was das bedeuten kann, wissen die meisten Sauenhalter noch aus eigener Erfahrung. Im Jahr 2007 sorgten hohe Futterkosten in der Mast für rote Zahlen. In der Folge ging die Einstallbereitschaft deutlich zurück und der Ferkelpreis in den Keller. Sauenhalter waren damals also doppelt „gekniffen“! Bleibt zu hoffen, dass sich die Lage am Getreidemarkt bald wieder etwas entspannt.

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