Die Preise für männliche HF-Kälber haben bis zuletzt nachgegeben. Das Angebot ist nicht groß, es trifft aber auf eine ruhige Nachfrage:
Bei den Kälbermästern werden saisonbedingt momentan nur wenige Stallplätze frei. Zudem enttäuschen die Schlachterlöse auf ganzer Linie – vor einem Jahr erzielten pauschal abgerechnete Mastkälber gut 10% mehr.
Ausgesuchte, schwere HF-Kälber finden zwar zu stabilen Preisen ihren Weg in die Bullenmast. Die Stückzahlen sind allerdings rückläufig und gleichen die Rückgänge beim Verkauf an Kälbermäster nicht aus.
Für schwache HF-Bullenkälber lassen sich derzeit nur schwer Käufer finden, berichten Viehhändler. Man müsse zumindest kräftige Preiszugeständnisse machen, um zum Zuge zu kommen.
Beim Handel mit typbetonten Bullenkälbern wird ebenfalls knallhart sortiert. Allerdings ist die Marktlage nicht so desolat wie bei HF. Die Preise für Fleckvieh und Co. tendieren zumindest stabil. Und im weiteren Verlauf erwarten Optimisten sogar Spielraum nach oben.
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Die Preise für männliche HF-Kälber haben bis zuletzt nachgegeben. Das Angebot ist nicht groß, es trifft aber auf eine ruhige Nachfrage:
Bei den Kälbermästern werden saisonbedingt momentan nur wenige Stallplätze frei. Zudem enttäuschen die Schlachterlöse auf ganzer Linie – vor einem Jahr erzielten pauschal abgerechnete Mastkälber gut 10% mehr.
Ausgesuchte, schwere HF-Kälber finden zwar zu stabilen Preisen ihren Weg in die Bullenmast. Die Stückzahlen sind allerdings rückläufig und gleichen die Rückgänge beim Verkauf an Kälbermäster nicht aus.
Für schwache HF-Bullenkälber lassen sich derzeit nur schwer Käufer finden, berichten Viehhändler. Man müsse zumindest kräftige Preiszugeständnisse machen, um zum Zuge zu kommen.
Beim Handel mit typbetonten Bullenkälbern wird ebenfalls knallhart sortiert. Allerdings ist die Marktlage nicht so desolat wie bei HF. Die Preise für Fleckvieh und Co. tendieren zumindest stabil. Und im weiteren Verlauf erwarten Optimisten sogar Spielraum nach oben.