Seit Jahresbeginn wurden bei der deutschen Notierung nur knapp über 511.000 Jungbullen erfasst. Schlachter haben wirklich Probleme, ihre Haken auszulasten.
Der Anstieg der Jungbullenpreise ist Mitte August zum Stillstand gekommen. Schlachter klagen über Probleme, die vorherigen Aufschläge auch beim Weiterverkauf durchzusetzen. Allerdings ist das Angebot auch nicht sehr groß, und das stützt die Schlachterlöse.
Einschließlich der ersten Augustwoche 2022 wurden im Rahmen der Wochenmeldungen für die amtlichen Notierungen in Deutschland seit Jahresbeginn knapp über 511 000 Jungbullen erfasst. Das waren gut 7 % weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Zuletzt, also in der ersten Augustwoche, klaffte gegenüber 2021 allerdings sogar schon eine Lücke von rund 20 %. Schlachter haben wirklich Probleme, ihre Haken auszulasten.
Dass sich das jetzt ändert, ist relativ unwahrscheinlich. Die meisten Beobachter rechnen deshalb auch im weiteren Verlauf mit freundlichen Preistendenzen. Dafür spricht auch Folgendes:
Mit dem Ende der Sommerferien dürfte die Nachfrage an den Fleischtheken zunehmen, zumal das Wetter immer noch zum Grillen animiert.
Der Rindfleischabsatz über den Außer-Haus-Verzehr wird – hoffentlich auch weiterhin – nicht durch Beschränkungen zum Schutz vor Corona behindert.
Auch Verarbeitungsbullen sind wieder besser gefragt, da Verarbeiter jetzt ihre Kühlhausvorräte ergänzen.
Der Anstieg der Jungbullenpreise ist Mitte August zum Stillstand gekommen. Schlachter klagen über Probleme, die vorherigen Aufschläge auch beim Weiterverkauf durchzusetzen. Allerdings ist das Angebot auch nicht sehr groß, und das stützt die Schlachterlöse.
Einschließlich der ersten Augustwoche 2022 wurden im Rahmen der Wochenmeldungen für die amtlichen Notierungen in Deutschland seit Jahresbeginn knapp über 511 000 Jungbullen erfasst. Das waren gut 7 % weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Zuletzt, also in der ersten Augustwoche, klaffte gegenüber 2021 allerdings sogar schon eine Lücke von rund 20 %. Schlachter haben wirklich Probleme, ihre Haken auszulasten.
Dass sich das jetzt ändert, ist relativ unwahrscheinlich. Die meisten Beobachter rechnen deshalb auch im weiteren Verlauf mit freundlichen Preistendenzen. Dafür spricht auch Folgendes:
Mit dem Ende der Sommerferien dürfte die Nachfrage an den Fleischtheken zunehmen, zumal das Wetter immer noch zum Grillen animiert.
Der Rindfleischabsatz über den Außer-Haus-Verzehr wird – hoffentlich auch weiterhin – nicht durch Beschränkungen zum Schutz vor Corona behindert.
Auch Verarbeitungsbullen sind wieder besser gefragt, da Verarbeiter jetzt ihre Kühlhausvorräte ergänzen.