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topplus Schweine und Ferkel

Schweinemarkt unter Druck; Ferkel unverändert

Schwierige Fleischgeschäfte und das nahende Ende der ASP-Sperre sorgen heuute für Preisdruck bei der Schlachtschweinenotierung. Der VEZG-Preis sinkt. Die Ferkelpreise bleiben unverändert.

Lesezeit: 2 Minuten

Anmerkung der Redaktion: In unserem Newsletter "top agrar Schwein" haben wir heute im Betreff den Schweinemarkt fälschlicherweise als "unverändert" bezeichnet. Im Newsletter selbst haben wir die aktuellen Preise und die Marktentwicklung korrekt dargestellt.

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Der Schweinemarkt war zu Beginn der Woche verunsichert. Einige Unternehmen redeten Preisdruck herbei, was wiederum einige Mäster veranlasste mehr Schlachttiere anzumelden. Größer dürfte das Lebendangebot auch werden, wenn ab dem 5. Oktober können die Schweine aus dem ASP-Restriktionsgebiet endlich zur Schlachtbank geführt werden. „Zumindest regional könnte das vorübergehend etwas Druck geben“, meint ein Händler. Die geschätzten 40.000 aufgestauten Schweine stellen die Branche aber auch nicht vor unlösbare Aufgaben, zumal sie teilweise auch in den Lebendexport gehen sollen.

Erzeugervertreter sehen den Markt zwar auch weiterhin als weitgehend ausgeglichen. Der Preisdruck der Schlachtunternehmen ist aber vor dem Hintergrund eines ansteigenden Angebotes und einer nachlassenden Nachfrage zu groß. Deutliche Preisabschläge sind in der neuen Schlachtwoche die Folge.

Ferkel: Mäster zögern

Die Vermarktung von Ferkeln läuft weiterhin impulslos. Saisonbedingt und aufgrund der unsicheren Marktsituation ist die Einstallbereitschaft eher verhalten. „Der eine oder andere Mäster spekuliert auch auf fallende Ferkelpreise und zögert“, erklärt ein Ferkelhändler.

Insbesondere die Vermarktung freier Partien bereitet daher etwas Probleme. Andererseits sind die Angebotsmengen noch immer klein, weshalb mehrheitlich von einem ausgeglichenen Markt gesprochen wird.

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