Die Weizennotierungen sind derzeit ohne eine klare Richtung. Zwar wird die EU einen großen Anteil des von Algerien georderten Weizens liefern. Eine Stabilisierung der Kurse geht bisher davon aber nicht aus. In Chicago erreichten die Kurse für den Weizen letzte Woche den niedrigsten Wert seit über drei Monaten. US-Exporteure klagen über die Konkurrenz aus der Ukraine und Russland. Deren Preise sind deutlich niedriger als US-Ware. Am Kassamarkt gibt es nur sehr verhalten Angebote. Zu groß sind die Unterschiede zwischen Geld- und Briefkursen.
Aber was heißt das für Ihre restliche Getreideernte aus diesem Jahr? Verkaufen oder warten? Und lohnen sich Vorkontrakte für die Ernte 2023? Diesen Fragen wollen wir am Montag, den 19.12.2022, um 19 Uhr mit Ihnen zusammen nachgehen. Außerdem nehmen wir den Raps- und Düngermarkt in den Blick.
agrarfax-Marktanalyst Jan Peters wird in einem rund 30-minütigen Vortrag die aktuelle Marktlage erörtern, Ihnen Vermarktungstipps geben und im Anschluss Ihre individuellen Fragen beantworten.Die reguläre Teilnahmegebühr beträgt 49,80 € (netto). Als agrarfax-Abonnenten zahlen Sie 24,90 € (netto). Sie erhalten noch kein agrarfax? Einfach unter agrarfax.deabonnieren, die ersten 30 Tage kostenlos lesen und vom exklusiven Preisvorteil profitieren. Weitere Infos und Anmeldung unter: www.seminare.lv.de
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