Zu Mais soll die Gülle möglichst exakt im Boden platziert werden – aber mit welchem Gerät bringt man die Nährstoffe am besten an die Wurzel? top agrar hat drei Ackerinjektoren zur direkten Einarbeitung miteinander verglichen.
Die Ansprüche an die Gülledüngung auf dem Ackerland werden sich mit der neuen Düngeverordnung verschärfen. Selbst wenn das oberflächliche Ausbringen der Gülle mit einer Einarbeitung nach spätestens vier Stunden erlaubt bleiben sollte, zwingen uns künftig vor allem die Nund P-Salden dazu, die Nährstoffe aus der Gülle noch effizienter zu nutzen. Denn bei der Breitverteilung wird bis zum Einarbeiten Ammoniak freigesetzt – Stickstoff, der der Pflanze später nicht mehr zur Verfügung steht, aber in die Bilanz eingeht! Diesen Verlust mineralisch auszugleichen, wird ab 2018 eingeschränkt sein. Den ganzen Bericht lesen Sie in der top agrar 4/2016...
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