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Hilse rechnet nach der Landtagswahl mit den Grünen ab

Der Präsident des niedersächsischen Landvolkes, Werner Hilse, wertet die Stimmenverluste der Grünen bei der Landtagswahl als „Absage an deren agrarpolitischen Stil“. Von der künftigen Regierung erwartet er Respekt und Anerkennung für Niedersachsens Landwirte. Die Landesparlamentarier lädt er auf die Höfe ein.

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Der Präsident des niedersächsischen Landvolkes, Werner Hilse, wertet die Stimmenverluste der Grünen bei der Landtagswahl als „Absage an deren agrarpolitischen Stil“. Von der künftigen Regierung erwartet er Respekt und Anerkennung für Niedersachsens Landwirte. Die Landesparlamentarier lädt er auf die Höfe ein.


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Niedersachsens Landvolkpräsident Werner Hilse richtet seine Analyse der niedersächsischen Landtagswahl ganz auf die Grünen aus. Die Stimmenverluste der niedersächsischen Grünen wertet er als „eindeutige Absage an deren agrarpolitischen Stil“. Die Grünen hatten bei der Landtagswahl am Sonntag 5 Prozentpunkte im Vergleich zu 2013 verloren und landeten mit 8,7 Prozent der Stimmen auf dem dritten Platz. Von den Landwirten bekamen die Grünen laut der Forschungsgruppe Wahlen sogar nur 1 Prozent der Stimmen. Trotz Stimmenzuwächsen beim Wahlsieger SPD verfehlt die bisherige rot-grüne Landesregierung in Hannover damit die nötige Regierungsmehrheit.


Hilse forderte als Konsequenz daraus für die Agrarpolitik eine „Rückkehr zu einem auf gegenseitiger Achtung basierenden Umgang“. „Niedersachsens Landwirte und ihre Familien und Mitarbeiter dürfen zu Recht mehr Respekt und Anerkennung erwarten, dies schließt auch die Menschen im gesamten ländlichen Raum mit ein“, sagte Hilse nach der Wahlanalyse. Er verweist in diesem Zusammenhang auf den hohen Stellenwert der niedersächsischen Agrar- und Ernährungsindustrie für die Wirtschaftskraft in den ländlichen Regionen. Deren große Bedeutung müsse bei allen zukünftigen politischen Entscheidungen bedacht werden und sich an Realitäten ausrichten, forderte Hilse.


Den neu gewählten Landesparlamentariern bietet Hilse die Bereitschaft zum agrar- und umweltpolitischen Gedankenaustausch und zum konstruktiven Dialog an. Dazu setze der Verband auf fachlich-informative Gespräche, gerne auch direkt auf den Höfen, so Hilse weiter.

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