Schmidt setzt im Agrar Wahlkampf voll auf die Union
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hofft auf eine absolute Mehrheit der CDU/CSU bei der Bundestagswahl. In der Agrarpolitik will er jetzt noch keine Schnittmengen mit möglichen Koalitionspartnern ausloten. Rot-Rot-Grün ist für ihn ein Schreckgespenst für die Landwirtschaft.
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hofft auf eine absolute Mehrheit der CDU/CSU bei der Bundestagswahl. In der Agrarpolitik will er jetzt noch keine Schnittmengen mit möglichen Koalitionspartnern ausloten. Rot-Rot-Grün ist für ihn ein Schreckgespenst für die Landwirtschaft.
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) will bekanntlich über die Bundestagswahl im Herbst hinaus Agrarminister bleiben. Bei der Wahl im Herbst hofft er auf einen Durchmarsch der Union. Auf die Frage, wer nach der Bundestagswahl mit am Kabinettstisch sitzen sollte antwortete Schmidt den Zeitungen der Funke Mediengruppe: „Die absolute Mehrheit ist auch eine Option“. Die Schwesterparteien führten jetzt keinen Koalitionswahlkampf, sondern Wahlkampf nur für die Union, so Schmidt weiter.
„Wenn allerdings Rot-Rot-Grün die Regierung übernimmt, funktioniert in der Landwirtschaft gar nichts mehr“, sagte er. In der Agrarpolitik gibt es für Schmidt vor allem mit den Grünen keine Gemeinsamkeiten. „Als Landwirtschafts- und Ernährungsminister sehe ich keinen Vorrat an Gemeinsamkeiten zwischen Union und Grünen“, sagte er.
Bereits im Herbst 2016 hatte Schmidt erkennen lassen, dass er sein Amt nach der Bundestagswahl gerne fortführen würde. Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat er für den Zweck bereits nach seinen Vorstellungen umgebaut und ihm einen neuen Schwerpunkt für die Ländlichen Räume zugewiesen. Die Union will nach der Bundestagswahl das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) zu einem Heimatministerium, das sich insbesondere um die Stärkung des ländlichen Raums kümmert, ausbauen.
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Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hofft auf eine absolute Mehrheit der CDU/CSU bei der Bundestagswahl. In der Agrarpolitik will er jetzt noch keine Schnittmengen mit möglichen Koalitionspartnern ausloten. Rot-Rot-Grün ist für ihn ein Schreckgespenst für die Landwirtschaft.
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) will bekanntlich über die Bundestagswahl im Herbst hinaus Agrarminister bleiben. Bei der Wahl im Herbst hofft er auf einen Durchmarsch der Union. Auf die Frage, wer nach der Bundestagswahl mit am Kabinettstisch sitzen sollte antwortete Schmidt den Zeitungen der Funke Mediengruppe: „Die absolute Mehrheit ist auch eine Option“. Die Schwesterparteien führten jetzt keinen Koalitionswahlkampf, sondern Wahlkampf nur für die Union, so Schmidt weiter.
„Wenn allerdings Rot-Rot-Grün die Regierung übernimmt, funktioniert in der Landwirtschaft gar nichts mehr“, sagte er. In der Agrarpolitik gibt es für Schmidt vor allem mit den Grünen keine Gemeinsamkeiten. „Als Landwirtschafts- und Ernährungsminister sehe ich keinen Vorrat an Gemeinsamkeiten zwischen Union und Grünen“, sagte er.
Bereits im Herbst 2016 hatte Schmidt erkennen lassen, dass er sein Amt nach der Bundestagswahl gerne fortführen würde. Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat er für den Zweck bereits nach seinen Vorstellungen umgebaut und ihm einen neuen Schwerpunkt für die Ländlichen Räume zugewiesen. Die Union will nach der Bundestagswahl das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) zu einem Heimatministerium, das sich insbesondere um die Stärkung des ländlichen Raums kümmert, ausbauen.