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Mykotoxin-Monitoring beim Mais gestartet – Proben erreichten bereits hohe Belastungsstufen

Die Ergebnisse des Vorerntemonitorings sind bereits unter www.warndienst.at abrufbar. Einzelne Proben erreichten bereits hohe Belastungsstufen von Mykotoxingehalten im Mais.

Lesezeit: 2 Minuten

Mais kann bei ungünstiger Witterung durch Fusarium-Pilzarten mit Mykotoxinen kontaminiert werden. Um die Bäuerinnen und Bauern über eine drohende Belastung mit Giftstoffen zu informieren, eine rechtzeitige Ernte zu erwirken und dadurch die Qualität der Produkte sicherzustellen, führen die Landwirtschaftskammern in Kooperation mit der AGES an mehreren Terminen ein Mykotoxin-Monitoring durch.

Drei Monitoring-Termine im Herbst

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  1. Das erste Vorerntemonitoring fand am 11. September an insgesamt 32 Standorten im Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark statt. Die nach Reifegruppen (sehr früh bis früh, mittelfrüh, mittelfrüh bis mittelspät, mittelspät bis sehr spät) unterteilten Prüfsortimente umfassten je nach Jahr und Standort etwa 20 bis 36 Sorten. Alle Ergebnisse sind auf der Monitoringkarte unter www.warndienst.at bereits abrufbar und ersichtlich.
  2. Die zweite Beprobung der Maiskolben findet am 25. September statt. Die Ergebnisse stehen am Freitag, dem 29. September 2023, auf dem Pflanzenschutz-Warndienst zur Verfügung.
  3. Die dritte Beprobung ist für den 9. Oktober angesetzt. Die Ergebnisse sind ab dem 13. Oktober 2023 online.

Beim Vorerntemonitoring werden die Mykotoxine Deoxynivalenol (DON), Zearalenon (ZEA), Fumonisine (FUM) und Aflatoxine (AFLA) bei Körnermais erfasst. Dabei handelt es sich um sekundäre Stoffwechselprodukte verschiedener Pilzarten, welche die Qualität und Verwendbarkeit des Erntegutes stark beeinträchtigen können. Das Mykotoxin-Monitoring kann unter folgendem Link aufgerufen werden: https://warndienst.lko.at

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