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Agrarwissenschaften an der TUM im Aufwind

Sei es der Bachelorstudiengang Agrarwissenschaften oder die Masterstudiengänge Sustainable Resource Management, Agrarsystemwissenschaften und Agricultural Biosciences. Der Andrang ist groß.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Traditionsstandort Freising-Weihenstephan sowie die Breite und Vielfalt der agrarwissenschaftlichen Forschung an der Technischen Universität München (TUM) überzeugen immer mehr Studieninteressierte: Zu Beginn des Wintersemesters 2022/2023 verzeichnet die TUM sehr erfreuliche Entwicklungen der Studierendenzahlen, teilt die Uni mit.

Bei den Erstsemestern ist der Bachelorstudiengang Agrarwissenschaften und Gartenbauwissenschaften beliebt und beschert der TUM eine Steigerung von über 140 % an Bewerbungen. Die modular aufgebaute Mischung aus naturwissenschaftlichen Grundlagen und dem Fokus auf die ökonomischen und nachhaltigen Herausforderungen an die Lebensmittelproduktion der Zukunft kommt gut an.

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„Über die Vielzahl an Bewerbungen für unseren Bachelorstudiengang Agrarwissenschaften und Gartenbauwissenschaften bin ich sehr glücklich, da die Agrarwissenschaften seit jeher eine große Bedeutung für den TUM-Standort Weihenstephan haben“, freut sich Prof. Ingrid Kögel-Knabner, Dekanin der TUM School of Life Sciences.

Zulassungsfrei und sechs Semster lang

Das Bachelorstudium ist seit dem Wintersemester 2022/2023 zulassungsfrei und auf sechs Semester ausgelegt. Nach dem Ende des Bachelorstudiums stehen den Studienabsolventen viele Möglichkeiten der beruflichen Entwicklung offen.

„Die Nachfrage an landwirtschaftlichen Bachelor-Absolventen der TUM ist groß“, sagt auch Susanne Papaja-Hülsbergen, Fachstudienberaterin der TUM School of Life Science in Weihenstephan. Die Perspektive der künftigen Bachelorabsolventen sei gut. „Die Unternehmen saugen uns die Agrarabsolventen buchstäblich aus den Hörsälen“, berichtet Papaja-Hülsbergen. Aber auch die Studierenden, die anschließend ihren Masterstudiengang im landwirtschaftlichen Bereich wählen, finden ihre akademische Entwicklungsperspektive in Weihenstephan.

Masterstudiengang Agricultural Biosciences kommt gut an

Dekanin Kögel-Knabner zieht auch für die weiterführenden Masterstudiengänge Sustainable Resource Management, Agrarsystemwissenschaften und Agricultural Biosciences eine positive Bilanz zur Studierendenentwicklung zu Beginn des Wintersemesters. Steigende Bewerberzahlen belegen die herausragende Attraktivität des universitären Agrarstudiums. „Besonders freut mich auch das große Interesse an unserem noch recht neuen und sehr modern ausgerichteten Masterstudiengang Agricultural Biosciences“.

Der Studiengang Agricultural Biosciences wird erst seit dem Wintersemester 2020/2021 an der TUM angeboten und vermittelt biowissenschaftliche Expertise und Fähigkeiten, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen an eine effiziente und umweltfreundliche Produktion von agrarischen und gartenbaulichen Pflanzen und Nutzieren zu bewältigen.

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