Die Milcherzeuger in der EU-27 erhielten nach Schätzungen der EU-Kommission im Oktober im Mittel 38,0 Cent je Kilogramm Milch. Gegenüber dem September entspricht dies einem Zuwachs um 0,6 Cent oder 1,6 Prozent. Der kontinuierliche Anstieg im laufenden Jahr hat sich damit fortgesetzt. Das Vorjahresniveau wurde mit rund 2,9 Cent weiterhin deutlich überschritten.
Die Milcherzeuger in einem Großteil der Mitgliedstaaten erhielten eine gegenüber dem Vormonat höhere oder nahezu stabile Auszahlungsleistung. Zu Rücknahmen beim Milchgeld kam es in Tschechien, Griechenland, Ungarn und der Slowakei.
In der Kumulation der ersten zehn Monate erhielten die EU-Milcherzeuger schätzungsweise 36,0 Cent je Kilogramm angelieferten Rohstoff und damit 2,1 Cent mehr als im gleichen Zeitraum von 2020. Auch in den kommenden Monaten dürften die Erzeuger in der europäischen Gemeinschaft von den gestiegenen Preisen an den Produktmärkten profitieren. AMI
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Die Milcherzeuger in der EU-27 erhielten nach Schätzungen der EU-Kommission im Oktober im Mittel 38,0 Cent je Kilogramm Milch. Gegenüber dem September entspricht dies einem Zuwachs um 0,6 Cent oder 1,6 Prozent. Der kontinuierliche Anstieg im laufenden Jahr hat sich damit fortgesetzt. Das Vorjahresniveau wurde mit rund 2,9 Cent weiterhin deutlich überschritten.
Die Milcherzeuger in einem Großteil der Mitgliedstaaten erhielten eine gegenüber dem Vormonat höhere oder nahezu stabile Auszahlungsleistung. Zu Rücknahmen beim Milchgeld kam es in Tschechien, Griechenland, Ungarn und der Slowakei.
In der Kumulation der ersten zehn Monate erhielten die EU-Milcherzeuger schätzungsweise 36,0 Cent je Kilogramm angelieferten Rohstoff und damit 2,1 Cent mehr als im gleichen Zeitraum von 2020. Auch in den kommenden Monaten dürften die Erzeuger in der europäischen Gemeinschaft von den gestiegenen Preisen an den Produktmärkten profitieren. AMI