Die Milchpreise der Spitzenauszahler im Januar liegen bei 45 ct/kg Milch. Die Preise zogen entweder an oder blieben stabil. Nur eine Molkerei reduzierte.
Mit 45,5 ct/kg Milch führt die Meierei Struvenhütten nach jetzigem Meldestand das top agrar-Milchpreisbarometer an. Am wenigsten Milchgeld zahlt Arla mit 36,75 ct/kg. Das Milchpreisbarometer zeigt die Grundpreise. Die jeweiligen Zuschläge finden Sie mit einem Klick auf die entsprechende Molkerei.
Norddeutsche Spitzenzahler
Im Norden tummeln sich die Spitzenauszahler: Die Breitenburger Milchzentrale erhöhte um einen Cent und schüttet im Januar 45 ct/kg Milch aus, genauso wie die Meiereigenossenschaft Viöl. Die Molkerei erhöhte um 2 ct/kg im Vergleich zum Vormonat. Das Deutsche Milchkontor knackte ebenfalls die 40 Cent-Marke. Lieferanten des größten Milchverarbeiters Deutschland erhalten im Januar mit 40,2 ct/kg zwei Cent mehr als noch im Vormonat. Ammerland (43 ct/kg) und die Meierei Schmalfeld-Hasenmoor (44 ct/kg) hielten den Auszahlungspreis von Dezember.
In Ostdeutschland hat Vogtlandmilch die 40 Cent erreicht. Im Dezember waren es zwei Cent weniger. Rücker’s Ostsee-Molkerei erhöhte um einen Cent auf 41 ct/kg. Arla erhöhte um 0,94 ct/kg und zahlt 36,75 ct/kg und bildet damit das bundesweite Schlusslicht.
Immer mehr erreichen die 40 Cent
Im Süden hat die Milchverwertung Ostallgäu mit 43 ct/kg Milch die Nase vorn und erhöhte das Milchgeld damit um 1 ct/kg. Die Milchwerke Berchtesgadener Land hoben den Preis um 1,5 ct/kg auf 38,40 ct/kg an – nachdem die Genossenschaftsmolkerei zuvor monatelang konstant 36,90 ct/kg zahlte. Die Milchwirtschaftliche Beteiligungs AG Heilbronn erhöhte um 2 ct/kg, sodass die Lieferanten im Januar 40 ct/kg Milch erhielten. Ehrmann erhöhte um 1,5 ct/kg und zahlte im Januar 40,26 ct/kg. Mit 36,81 ct/kg bilden die Goldsteig Käsereien nach jetzigem Meldestand das Schlusslicht im Süden.
In Westdeutschland haben bisher zwei Molkereien die 40 Cent-Marke überschritten: FrieslandCampina Köln zahlt im Januar 42,25 ct/kg Milch aus. Das sind 1,21 ct/kg mehr als im Vormonat. Wiesehoff Sahnemolkerei erhöhte um 2 ct/kg. Die Lieferanten bekommen im Januar 40,25 ct/kg Milch. Auch Schwälbchen erhöhte um 2 Cent und kommt damit auf einen Auszahlungspreis in Höhe von 37 ct/kg Milch. Die Milcherzeuger von Moers Frischeprodukte erhalten mit 39 ct/kg einen Cent mehr als im Vormonat.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse). Die jeweiligen Zuschläge finden Sie mit einem Klick auf den Namen der Molkerei im top agrar-Milchpreisbarometer.
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Mit 45,5 ct/kg Milch führt die Meierei Struvenhütten nach jetzigem Meldestand das top agrar-Milchpreisbarometer an. Am wenigsten Milchgeld zahlt Arla mit 36,75 ct/kg. Das Milchpreisbarometer zeigt die Grundpreise. Die jeweiligen Zuschläge finden Sie mit einem Klick auf die entsprechende Molkerei.
Norddeutsche Spitzenzahler
Im Norden tummeln sich die Spitzenauszahler: Die Breitenburger Milchzentrale erhöhte um einen Cent und schüttet im Januar 45 ct/kg Milch aus, genauso wie die Meiereigenossenschaft Viöl. Die Molkerei erhöhte um 2 ct/kg im Vergleich zum Vormonat. Das Deutsche Milchkontor knackte ebenfalls die 40 Cent-Marke. Lieferanten des größten Milchverarbeiters Deutschland erhalten im Januar mit 40,2 ct/kg zwei Cent mehr als noch im Vormonat. Ammerland (43 ct/kg) und die Meierei Schmalfeld-Hasenmoor (44 ct/kg) hielten den Auszahlungspreis von Dezember.
In Ostdeutschland hat Vogtlandmilch die 40 Cent erreicht. Im Dezember waren es zwei Cent weniger. Rücker’s Ostsee-Molkerei erhöhte um einen Cent auf 41 ct/kg. Arla erhöhte um 0,94 ct/kg und zahlt 36,75 ct/kg und bildet damit das bundesweite Schlusslicht.
Immer mehr erreichen die 40 Cent
Im Süden hat die Milchverwertung Ostallgäu mit 43 ct/kg Milch die Nase vorn und erhöhte das Milchgeld damit um 1 ct/kg. Die Milchwerke Berchtesgadener Land hoben den Preis um 1,5 ct/kg auf 38,40 ct/kg an – nachdem die Genossenschaftsmolkerei zuvor monatelang konstant 36,90 ct/kg zahlte. Die Milchwirtschaftliche Beteiligungs AG Heilbronn erhöhte um 2 ct/kg, sodass die Lieferanten im Januar 40 ct/kg Milch erhielten. Ehrmann erhöhte um 1,5 ct/kg und zahlte im Januar 40,26 ct/kg. Mit 36,81 ct/kg bilden die Goldsteig Käsereien nach jetzigem Meldestand das Schlusslicht im Süden.
In Westdeutschland haben bisher zwei Molkereien die 40 Cent-Marke überschritten: FrieslandCampina Köln zahlt im Januar 42,25 ct/kg Milch aus. Das sind 1,21 ct/kg mehr als im Vormonat. Wiesehoff Sahnemolkerei erhöhte um 2 ct/kg. Die Lieferanten bekommen im Januar 40,25 ct/kg Milch. Auch Schwälbchen erhöhte um 2 Cent und kommt damit auf einen Auszahlungspreis in Höhe von 37 ct/kg Milch. Die Milcherzeuger von Moers Frischeprodukte erhalten mit 39 ct/kg einen Cent mehr als im Vormonat.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse). Die jeweiligen Zuschläge finden Sie mit einem Klick auf den Namen der Molkerei im top agrar-Milchpreisbarometer.