Im Oktober lagen die Grundpreise der Molkereien zwischen 28,95 und 36 ct/kg. Lediglich die Sachsenmilch blieb unter der 30-Cent-Marke. Bei vielen Molkereien stieg der Preis um 0,5 bis 1 Cent pro kg.
Im Oktober zahlten die Milchwerke Berchtesgadener Land mit 36 ct/kg den höchsten Milchpreis. Den niedrigsten Grundpreis erhalten Lieferanten der Sachsenmilch (Müller) mit 28,95 ct/kg. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer vom Monat Oktober. Die jeweiligen Zuschläge finden Sie mit einem Klick auf den Namen der Molkerei.
Im Norden erhöhten die Breitenburger Milchzentrale ihren Preis um 1 ct auf 32 ct/kg. Der Grundpreis der Molkereien Barmstedt und Rücker stieg ebenfalls um 1 ct auf 31 ct/kg und die Molkerei Ammerland erhöhte um 1 ct auf 34 ct/kg während die Meiereigenossenschaft Wasbek und die Meierei Schmalfeld-Hasenmoor auf 33 ct/erhöhten. 1 ct mehr als im Vormonat zahlten auch die Cremilk GmbH und das Deutsche Milchkontor mit 30 bzw. 30,2 ct/kg. 1,5 bzw. 2 Cent mehr als im September zahlten die Meierei-Genossenschaft Gudow-Schwarzenbek und die Meiereigenossenschaft Viöl mit 32,5 bzw. 32 ct/kg.
Im Westen zahlte Friesland-Campina Köln nach bisherigem Stand mit 32,47 ct/kg den höchsten Grundpreis. Der Preis der Molkerei Wiegert und der Wiesenhoff Sahnemolkerei stieg um 0,5 auf 31 ct/kg.
Unter den Molkereien im Osten konnte die Sachsenmilch (Müller) ihren Preis mit 28,95 ct/kg nur leicht erhöhen. Rücker´s Ostsee Molkerei und die Vogtlandmilch erhöhten um 1 bzw. 0,5 ct auf 30,5 und 30 ct/kg Milch.
Im Süden sind noch einige Preise offen. Fest steht aber die Preissteigerung der Käserei Champignon um 1 ct auf 32,71 ct/kg und der Milchverwertung Ostallgäu auf 34 ct/kg. Leichte Preissteigerungen gab es bei Almil Weiding auf 30,96 ct/kg, den Karwendel-Werken Huber auf 32,03 ct/kg und den Milchwerken Bad Wörishofen auf 31,86 ct/kg.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse). Die jeweiligen Zuschläge finden Sie mit einem Klick auf den Namen der Molkerei im top agrar-Milchpreisbarometer.
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Im Oktober zahlten die Milchwerke Berchtesgadener Land mit 36 ct/kg den höchsten Milchpreis. Den niedrigsten Grundpreis erhalten Lieferanten der Sachsenmilch (Müller) mit 28,95 ct/kg. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer vom Monat Oktober. Die jeweiligen Zuschläge finden Sie mit einem Klick auf den Namen der Molkerei.
Im Norden erhöhten die Breitenburger Milchzentrale ihren Preis um 1 ct auf 32 ct/kg. Der Grundpreis der Molkereien Barmstedt und Rücker stieg ebenfalls um 1 ct auf 31 ct/kg und die Molkerei Ammerland erhöhte um 1 ct auf 34 ct/kg während die Meiereigenossenschaft Wasbek und die Meierei Schmalfeld-Hasenmoor auf 33 ct/erhöhten. 1 ct mehr als im Vormonat zahlten auch die Cremilk GmbH und das Deutsche Milchkontor mit 30 bzw. 30,2 ct/kg. 1,5 bzw. 2 Cent mehr als im September zahlten die Meierei-Genossenschaft Gudow-Schwarzenbek und die Meiereigenossenschaft Viöl mit 32,5 bzw. 32 ct/kg.
Im Westen zahlte Friesland-Campina Köln nach bisherigem Stand mit 32,47 ct/kg den höchsten Grundpreis. Der Preis der Molkerei Wiegert und der Wiesenhoff Sahnemolkerei stieg um 0,5 auf 31 ct/kg.
Unter den Molkereien im Osten konnte die Sachsenmilch (Müller) ihren Preis mit 28,95 ct/kg nur leicht erhöhen. Rücker´s Ostsee Molkerei und die Vogtlandmilch erhöhten um 1 bzw. 0,5 ct auf 30,5 und 30 ct/kg Milch.
Im Süden sind noch einige Preise offen. Fest steht aber die Preissteigerung der Käserei Champignon um 1 ct auf 32,71 ct/kg und der Milchverwertung Ostallgäu auf 34 ct/kg. Leichte Preissteigerungen gab es bei Almil Weiding auf 30,96 ct/kg, den Karwendel-Werken Huber auf 32,03 ct/kg und den Milchwerken Bad Wörishofen auf 31,86 ct/kg.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse). Die jeweiligen Zuschläge finden Sie mit einem Klick auf den Namen der Molkerei im top agrar-Milchpreisbarometer.