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Drei Standbeine am LBZ Echem

Lesezeit: 2 Minuten

Die überbetriebliche Ausbildung steht am LBZ Echem an erster Stelle. Die ersten Auszubildenden im Bereich Schwein werden Anfang Januar 2016 für eine Woche in das Internat des Bildungszentrums einziehen. Hier stehen 100 Betten zur Verfügung. Zwischen 800 und 900 Aus­zubildende werden pro Jahr im Schweinebereich erwartet. Die Jugendlichen sollen unter anderem lernen, ihren Blick für das Tier zu schärfen und Anzeichen für Unwohlsein gezielter wahrzunehmen.


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Stolz weist Dr. Clar darauf hin, dass neben den Klassenräumen zusätzlich zahlreiche Anschauungsräume in den Ställen eingerichtet wurden. „Wir können hier problemlos Tiere vorführen. Die jungen Leute sollen nicht nur zuhören, sondern auch sehen und anfassen können. So erfahren sie beispielsweise, wie man den Rückenspeck einer Jungsau misst“. In Kleingruppen von etwa acht Lernenden kann so Praxiswissen vermittelt werden, wie es im Frontalunterricht nicht möglich wäre.


Auch die Weiterbildung für Praktiker soll ein festes Standbein werden. Das Programm für Schweinehalter wird derzeit noch ausgearbeitet, aber eines kann Clar bereits verraten: „Damit sind wir nah am Tier!“ Besondere Beachtung im Fortbildungsprogramm sollen die Themenfelder Emissionen, Gesunderhaltung, Hygiene, alternative Heilmethoden, Nottötung und Klauenmanagement bekommen.


Öffentlichkeitsarbeit:

Neben der Bildung soll die Öffentlichkeitsarbeit und die Verbraucherkommunikation ein weiteres Steckenpferd in Echem werden. Überdachte Rundgänge auf dem Betrieb erlauben Blicke durch Schaufenster direkt in die Ställe. Zusätzliche Infotafeln und Video­sequenzen sollen den Besucher dort abholen, wo er mit seinem Wissen steht.


Es ist geplant, verschiedene, kostenpflichtige Führungen anzubieten, die an die Besuchergruppen angepasst sind. Die Führungen können zum Beispiel von speziell geschulten Hausfrauen, Rentnern und ehemaligen Mitarbeitern übernommen werden.

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