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Milchmarkt: Soll der Staat einspringen?

Lesezeit: 1 Minuten

Der Staat soll Molkereien und Milcherzeuger, die hart von der Coronakrise getroffen wurden, bei Bedarf bei freiwilligen Maßnahmen wie einer Mengenreduzierung finanziell unterstützen. Diesen Vorschlag des Bayerischen Bauernverbandes diskutiert die Milchbranche aktuell kontrovers.


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Die Bayern MeG unterstützt die agrarpolitischen Initiativen der Verbände grundsätzlich. Wünschenswert wäre laut deren Geschäftsführer Markus Seemüller eine sachliche, emotionslose Abstimmung über den Vorschlag mit dem Ziel eines verbandsübergreifenden Ansatzes, der geschlossen gegenüber der Politik vertreten werden könne.


Die Menge zu reduzieren, werde nicht für alle Molkereien hilfreich sein, meint der Badische Landwirtschaftliche Hauptverband (BLHV). Der Milchsektor brauche eine langfristige Preisabsicherung, insbesondere in Krisenzeiten. Mittelfristig sollten Pläne für die Rohmilcherzeugung gemacht werden, die an den individuellen Bedarf der Erzeugergemeinschaften angepasst seien, so der BLHV.

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